Die oft angespiene, rechtsextreme Partei steckt offensichtlich im finanziellen Ruin, oder steht kurz davor. Nach Angaben der Bundestagsverwaltung, die für die Verteilung der staatlichen Parteienfinanzierung verantwortlich ist, musste die Partei bereits im letzten Jahr bereits 78.000 Euro an den Staat zurrückzahlen, weil sie Spendeneinnahmen falsch angegeben hatte. Parteiintern wurden bereits mehr als hundert Verwaltungsmitarbeiter der NPD entlassen, weil die Lohnkosten zu hoch sind. Im Moment wird schon wieder nach einer Falschangabe ermittelt. Sollte diese wirklich stattgefunden haben, ist die NPD aller Warscheinlichkeit nach pleite.

Das wäre eine wünschenswerte Lösung für das "NPD-Problem".

manchmal muss man ja auch entspannen, die grossen themen des lebens beiseite schieben können -- ein spiel, für das ich mir gerne zeit nehme



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