Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
Foren-Statistiken |
» Mitglieder: 743
» Neuestes Mitglied: Heiko
» Foren-Themen: 2.765
» Foren-Beiträge: 36.570
Komplettstatistiken
|
Benutzer Online |
Momentan sind 140 Benutzer online » 0 Mitglieder » 138 Gäste Bing, Google
|
Aktive Themen |
Ruhig hier
Forum: Sammelsurium
Letzter Beitrag: Towanda2
23.02.2017, 13:08
» Antworten: 1
» Ansichten: 148.564
|
Ich mach mal wieder ein T...
Forum: Sammelsurium
Letzter Beitrag: Towanda2
23.02.2017, 13:05
» Antworten: 0
» Ansichten: 5.443
|
Der grö??te Fehler der Me...
Forum: Gesellschaft
Letzter Beitrag: Towanda2
30.12.2016, 10:04
» Antworten: 10
» Ansichten: 269.281
|
Forum jetzt auch verschlü...
Forum: Ankündigungen und Informationen
Letzter Beitrag: tdd
06.11.2016, 14:06
» Antworten: 0
» Ansichten: 152.542
|
Absurdistan
Forum: Sammelsurium
Letzter Beitrag: Towanda2
30.10.2016, 11:31
» Antworten: 2
» Ansichten: 58.880
|
Moschee in Köln-Ehrenfeld...
Forum: Gesellschaft
Letzter Beitrag: david
21.09.2016, 17:49
» Antworten: 30
» Ansichten: 53.395
|
Wer hat Infos zum Kurzkre...
Forum: Gesellschaft
Letzter Beitrag: david
21.09.2016, 17:48
» Antworten: 0
» Ansichten: 7.662
|
David Bowie in Berlin
Forum: Sammelsurium
Letzter Beitrag: david
11.09.2016, 15:39
» Antworten: 2
» Ansichten: 9.402
|
SOS-Kinderdorf testamenta...
Forum: Sammelsurium
Letzter Beitrag: david
11.09.2016, 15:36
» Antworten: 0
» Ansichten: 6.117
|
Studie - Wie denkt Deutsc...
Forum: Politikforum
Letzter Beitrag: Katha Rina
19.08.2016, 12:19
» Antworten: 0
» Ansichten: 163.638
|
|
|
Von wegen Krise! |
Geschrieben von: Detlef05 - 10.12.2008, 11:46 - Forum: Sammelsurium
- Antworten (1)
|
|
Auf einer Auktion am gestrigen Dienstag in Genf kam ein römischer Sesterz aus der Zeit Kaiser Hadrians für zwei Millionen Schweizer Franken unter den Hammer. Er ist damit nicht nur die schönste, sondern auch teuerste antike Münze der Welt.
Eine 25-Rubel-Goldmünze aus dem Jahr 1876 wurde für 350.000 Schweizer Franken verkauft.
Insgesamt wurden 1.495 Münzen im gesamtwert von 25 Millionen Schweizer Franken gehandelt.
http://news.mail.ru/society/2230627
|
|
|
Demokratie - Fortschritt im System |
Geschrieben von: Detlef05 - 09.12.2008, 12:04 - Forum: Gesellschaft
- Antworten (50)
|
|
Dies ist der Titel eines Dossiers, aus dem Neuklon dankenswerterweise in der Wissens-Bank eine Theorie zur Reform des Wahlsystems in der BR Deutschland publiziert hat. Es ist der Ansatz, eine zerfaserte Diskussion im Themenkreis "Volksentscheide" zu systematisieren. Sicher werden wir nun einzelne Aspekte der Thesen debattieren, vielleicht geschieht dies aber besser hier in einem separaten Thema. In diesem Sinne kann das folgende Gemenge aus Fragen und Feststellungen nur ein erster Ansatz sein:
1. Die parlamentarische Demokratie unserers Mehrparteiensystems in der BR Deutschland ist zweifelsfrei eine der höchstentwickelten Formen der Demokratie. Die vorgestellte Theorie setzt sich hier ihren Rahmen, ist eine gedankliche Weiterentwicklung ohne Realitätsanspruch.
2. Der Einwand, die parlamentarische Demokratie sei keine Demokratie im Sinne des Wortes aus dem alten Griechenland, ist nachvollziehbar, aber praktisch irrelevant. Im übrigen sei daran erinnert, dass selbst im Altertum (Aristoteles, Platon) der Begriff heftig umstritten war.
3. Das vorgestellte Modell bezieht sich administrativ, juristisch und arithmetisch auf Wahlen zum deutschen Bundestag. Konsequenzen für die Wahlrechte der Länder und Kommunen werden nicht aufgezeigt, auch verfassungsrechtliche Momente werden nicht diskutiert.
4. Als strittige Punkte kristallisieren sich heraus:
a) die Frage der Umsetzung und Verbindlichkeit der Wahlprogramme, hier Legislaturprogramme genannt unter besonderer Berücksichtigung der politischen Partei mit der höchsten Anzahl an Wählerstimmen;
b) das Problem der Wahlbeteiligung;
c) die Arithmetik der Sitzverteilung im gewählten Parlament und die Abstimmungsregeln und -quoten.
Fazit: Aus meiner Sicht gibt Neuklon einen sehr interessanten Diskussionsansatz, der aber ein Gedankengebäude ohne absehbare Chance auf Realisierung bleiben wird. Ob er eine Möglichkeit zu mehr breiten bürgerlichem Engagement in der Politik darstellt, kann bezweifelt werden. Wer aber den Ideen materiellen Ausdruck verleihen will, muss z. B. auch die Frage einer neuen Verfassung anstelle des GG und eines neuen Parteiengesetzes zulassen.
|
|
|
|