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Zwei schlechte Entscheidungen der Politik |
Geschrieben von: mgrasek100 - 01.04.2012, 01:35 - Forum: Politikforum
- Antworten (16)
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Zum einen stört mich der geänderte HIV Erlass der NRW Regierung, wonach Häftlinge sich nicht mehr zwangsouten müssen
Zum anderen stört mich auch, dass die Satzung der Schützenvrüder nicht von der Antidiskriminierungsstelle geduldet werden
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Politischer Werdegang... |
Geschrieben von: Slowmotion - 28.03.2012, 01:23 - Forum: Politikforum
- Antworten (1)
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Ist mal ne interessante Frage...
Meinereiner war mit 14 Jahren von FDP überzeugt. Als ich 16 wurde und in Partei eintreten hätte können löste sich Koalition SPD-FDP auf (1982). Damit war für mich Eintritt in FDP passé.
Ich trat dann in die CLA (Cosmopolitano Liberale Aktion) ein, und ein Jahr später war ich dann im Bundesvorstand der CLA. Dann bekam der marxistische Flügel der CLA die Oberhand und Partei benannte sich in CSA um (Cosmopolitano Soziale Aktion), das war dann der sofortige Parteiaustritt für mich (und im Grunde dann auch Niedergang der CLA).
Mit danach kommender Bundeswehrzeit hatte ich Probleme mit MAD und BND wegen meiner Mitgliedschaft in der CLA. Danach zog ich mich aus Politik komplett zurück.
Ab etwa 2007 beschäftigte ich mich wieder mit Politik. Dabei unterstützte ich Linke, obwohl ich noch nie ein Genosse sein wollte (hielt mich auch ab davon in SPD tätig zu werden).
Seit 2011 (nach Berliner Wahlerfolg) beschäftigte ich mich mit Piratenpartei, und bin dann dort eingetreten, weil es endlich eine Partei ist, die meine Meinung vertritt. Mit SPD, Grüne oder Linke konnte ich mich nie so richtig anfreunden... und CDU oder neue FDP schon zweimal nicht.
Bei Wahlen wählte ich SPD.
Schröder fand ich anfangs gut, auch sein Hartz-Programm.
Die Umsetzung entsetzte mich jedoch dann zutiefst.
Daher wählte ich dann Linke.
Und jetzt eben Piraten.
Genau betrachtet bin ich heute fast stärkerer Gegner der SPD als gegen die CDU.
Ich hoffe die SPD ändert sich da mal noch...
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Spritkosten steigen - wie reagieren? |
Geschrieben von: Slowmotion - 21.03.2012, 01:13 - Forum: Wirtschaft
- Antworten (88)
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Immer wieder werden Tage erkoren, an denen man mal das Auto stehen lassen oder einfach nur gar nicht tanken soll, um es den Energiekonzernen zu zeigen...
Das bringt meiner Meinung nach gar nichts.
Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Wer es den Energiekonzernen etc zeigen will, dass man nicht länger mitmachen will bei der Preisspirale sollte sich erst an eigene Nase fassen, und dann anfangen Sprit zu sparen, weil das nutzt dauerhaft.
Meinereiner hat sich technisch umorientiert und fährt nun mit im Schnitt etwa 3,4 ltr/100km, und zwar E10, weil da 10% zumindest regenerativ aus Deutschland kommen können.
Diesel-Fahrer können auch Biodiesel tanken um Mineralölkonzernen das Wasser abzugraben, besser eigentlich noch als Benzin-Fahrer.
Technik machts möglich. Es ist nur ein Umdenken weg von Spritschluckern nötig mit massig an PS und Verbrauch...
Biodiesel herzustellen ist nicht schwer, Ethanol als Treibstoff hingegen wäre sehr viel effizienter.
Die Technischen Möglichkeiten ein 2-Rad mit 1,5 ltr/100km Ethanol zu betreiben wäre gegeben, ebenso ein 4-Rädriges Fahrzeug mit 2,5-4 ltr/100km Ethanol.
Man muss es nur anpacken...
Zuckerrüben sind in Effizienz zwischenzeitlich gleichauf mit Zuckerrohr. Deutschland könnte sich unter Einbezug der Brachflächen selbst mit Ethanol versorgen und wäre dann unabhängig von Erdölprodukten im Verkehrswesen.
Unter Einbezug von Holz, Biogas, bessere Wärmeisolierung etc will ich sogar behaupten, dass auch Heizenergie selbst in Deutschland produziert werden könnte, also vollständig autark zu Mineralöl aggieren könnte....
Braslien hat es uns schon bewiesen: Sie verbrennen lieber Ethanol aus einheimischer Produktion und exportieren ihr Erdöl...
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Der 16. März in Lettland |
Geschrieben von: Detlef05 - 16.03.2012, 12:49 - Forum: Nachrichten
- Keine Antworten
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Gleich sieben Organisationen eines Spektrums von den Rechtsextremen bis zu den Ultralinken hatten beabsichtigt, den heutigen "Tag des Legionärs" in Riga für entsprechende Aufmärsche zu nutzen.
Der "Tag des Legionärs" erinnert an den 16. März 1944, als die "Lettische Legion", deren Kern die 15. Waffen-SS-Grenadier-Division "Lettland" und die 19. Waffen-SS-Grenadier-Division (lettische 2) bildeten, erstmals in Kämpfen gegen die Rote Armee eingesetzt wurden.
Bis 1999 war dieser Tag Staatsfeiertag, nach Lettlands EU-Beitritt 2004 wurde verfügt, dass lettische Regierungsmitglieder nicht mehr an Aktionen teilnehmen dürfen, die an das Datum erinnern.
Die Stadtverwaltung von Riga hatte unter Verweis auf die nicht zu gewährleistende öffentliche Sicherheit alle Demonstrationen verboten, doch erstritten sich sowohl die lettische SS-Veteranenorganisation wie die "Organisation gegen den Nazismus" vor Gericht das Recht auf eine Kranz- bzw. Blumenniederlegung am Denkmal der Freiheit.
Beide Veranstaltungen liegen nur um eine Stunde auseinander, erneut werden daher schwere Zwischenfälle prognostiziert.
Die Stadtverwaltung reagierte mit Unveständnis, die Stadtduma fordert endlich eine klare Position des Staates gegen SS-Veteranen und Neonazis.
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