zollagent schrieb:Mit Vermutungen kommst du schlicht nicht weiter. Was auch immer dir für Verschwörungstheorien im Kopf herumgeistern, es zählt nur, was du nachweisen kannst, nicht das, was du suggerieren willst. Im übrigen fehlt mir immer noch der Völkerrechtsartikel, der das Abkommen als Völkerrechtswidrig markiert.

Detlef05 schrieb:Schade, dass Du es offenbar mutwillig nicht verstehen willst.
"Dein" Abkommen ist hier nicht von Belang, es hat mit der völkerrechtlichen Beurteilung des Agierens der USA in diesem Fall schlichtweg nichts zu tun und Du ignorierst auch beharrlich, dass es kein "Völkerrechtsbuch" gibt mit dem Artikel für "Dein" Abkommen.
Im übrigen beschreibe ich nur Zusammenhänge und schlussfolgere aus Beobachtungen von Fakten. Was davon zutrifft, wird jeder User oder Gastleser für sich beurteilen.
Auch Deine "Verschwörungstheorien"-Nebelgranate ist fehl am Platz, hier geht es um ein Kommandounternehmen, dessen Begründungen, dess Folgen und das ist Thema unseres Disputs dessen völkerrechtliche Wertung.

zollagent schrieb:Wer hier mutwillig nicht verstehen will, können wir getrost offenlassen. Deine Behauptung war, das Kommandounternehmen sei völkerrechtswidrig gewesen. Das aber kann es nur sein, wenn es völlig ohne Grundlage geschehen wäre. War es aber nicht. Und wenn du keine Verschwörungstheorien diskutieren willst, dann versuch doch nicht, solche zu suggerieren.

Zitat Beitrag von 14:09: "... Das wurde verhindert. Warum wohl?..."

Detlef05 schrieb:Das Kommandounternehmen war völkerrechtswidrig, weil es es geltendem Völkerrecht widersprach. Aber ich komme Dir entgegen: Sagen wir einfach, es war nicht rechtswidrig, aber juristisch fragwürdig. Lass einfach das Völkerrecht weg, da stolperst Du immer.