Männer - und Väterrechtsbewegung - Druckversion +- Politik-Talk (https://www.politik-talk.net) +-- Forum: Politik und Gesellschaft (https://www.politik-talk.net/forumdisplay.php?fid=5) +--- Forum: Gesellschaft (https://www.politik-talk.net/forumdisplay.php?fid=19) +--- Thema: Männer - und Väterrechtsbewegung (/showthread.php?tid=2473) |
Männer - und Väterrechtsbewegung - SAHD - 10.03.2012 Wer kennt sie ? Was denkt ihr darüber ? Männer - und Väterrechtsbewegung - Detlef05 - 10.03.2012 Männer - und Väterrechtsbewegung - Slowmotion - 12.03.2012 Ich kenne sie. Allerdings halte ich davon etwa so viel, wie von der Frauenrechtsbewegung: nämlich ziemlich wenig. Es ist traurig, dass sich Menschen über das Geschlecht solidarisieren (müssen), statt einfach auf ihre Menschenrechte zu pochen. Männer - und Väterrechtsbewegung - SAHD - 14.03.2012 Slowmotion schrieb:Ich kenne sie. Hier gibt es einige Einblicke: http://www.manndat.de Männer - und Väterrechtsbewegung - Zank - 14.03.2012 http://www.zeit.de/karriere/2012-02/interview-antifeministen-hinrich-rosenbrock Zugegeben, die Informationsdichte des Artikels lässt zu wünschen übrig. Aber woher kommt der Gedanke die Medien, Regierung und Gesellschaft würden von Feministinen dominiert? Männer - und Väterrechtsbewegung - zarakthuul - 15.03.2012 Zank schrieb:http://www.zeit.de/karriere/2012-02/interview-antifeministen-hinrich-rosenbrock Nun, es ist nicht die Dominierung durch Feministinnen, sondern durch "politisch korrekte"! www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,763832,00.html Männer - und Väterrechtsbewegung - Zank - 15.03.2012 Das sehe ich in etwa genauso, mein Beitrag bezog sich aber auf den Link der hier herein gestellt wurde. Beim lesen drängt sich mir das unterschwellig immer auf. Vielleicht war mein Beitrag einfach missverständlich. Männer - und Väterrechtsbewegung - Slowmotion - 16.03.2012 Frauen- oder Männerrechtler fixieren sich auf das Geschlecht und laufen damit in gerade die Falle die welche für sie ausgelegt haben. Sry, aber ist meine Meinung. Der Mensch muss erstmal als Individuum betrachtet werden. Das Geschlecht ist dann nachrangig und im Grunde vernachlässigbar. Leider beachtet das unser aus Christlicher Zeit entsprungenes Recht nicht. Daraus resultiert letztendlich der Geschlechterkonflikt. Ich bin nicht Gläubig, aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: der Firlefanz der um die Geschlechterpolitik gewoben wird täte ein Jesus ablehnen. Oder wie sagte mal ein strenggäubiger Pfarrer zu mir: "Wäre Jesus nicht auferstanden, dann täte er heute noch im Grab rotieren für das, was heute noch in seinem Namen geschieht." Männer - und Väterrechtsbewegung - Moses - 16.03.2012 Slowmotion schrieb:"Wäre Jesus nicht auferstanden, dann täte er heute noch im Grab rotieren für das, was heute noch in seinem Namen geschieht." Das muss aber ein deutlich unterqualifiziertes Priester gewesen sein. Ohne die Aufersteheung wäre Jesus nichts anderes als ein gekreuzigter Rabbi, erst mit und durch der Auferstehen sehen ihn die Christen als Gottes Sohn und nur durch das erscheinen des Messias entstand überhaupt die christliche Kirche. Ein Priester sollte solte so etwas wissen! |