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Das Kapital, die Macht und die integrierte Politik - Erneuerbare Zahlungsmittel
#1
Viele stellen sich die Frage: "Warum kann man sich nicht weltweit auf eine wirksame Kontrolle der Finanzm?rkte einigen?" In der Verantwortung, der Beantwortung dieser Frage, stehen die Regierungen der Nationen.

Aber genau diese demokratisch gew?hlten Verantwortlichen sind nicht in der Lage untereinander einen Konzens zur Beilegung und damit eine Neutralisierung der Finanzm?rkte zustande zu bringen. Es sind nicht die vielen politischen Richtungen, die hier aufeinanderprallen und den Konzens nicht zulassen, sondern die Machtlosigkeit der Politik und auf der anderen Seite die Macht des Kapitals.

Das Kapital auf den internationalen Finanzm?rkten - lebt und gedeiht mit Hilfe der Spekulation, in all ihren makabren Erscheinungsformen. Geld ist Kapital und bedeutet Macht und von der kann das Kapital nie genug besitzen. Es ist ein gieriger Parasit, im Felle der Volkswirtschaften und V?lker, der nie genug bekommen kann.

"Geld regiert die Welt".

Diese stimmige Redewendung war und ist schon immer Realit?t gewesen. F?r die Regierungen hei?t das, die ja regieren, sie sind in diese Macht, die Macht des Kapitals und seine Machenschaften integriert, ein Bestandteil des Kapitals und wahren dessen Interessen.

Die Sch?den, die durch diesen, ja sagen wir, Tatbestand angerichtet werden sind verheerend f?r die Volkswirtschaften und die Menschen. Wir d?rfen gerade aktuell diese Sch?den und Verunstaltungen der Volkswirtschaften besichtigen und machtlos auf kostenlosen Logenpl?tzen mit ansehen, was da passiert und zur Kenntnis nehmen. Mehr gibt es f?r den Menschen und das Volk nicht zu tun. Wir d?rfen zwar unsere Meinung zur Sache demokratisch kundtun, aber sie herhallt ungeh?rt in den Hallen des Kapitals, das mit Hilfe von Bankern, ?konomen, Volkswirten und Politikwissenschaftlern alles aber auch alles widerlegt und zerlegt.

Das Kapital kennt kein Recht oder Unrecht nur Macht und Geld. Das Kapital ist auch keine Person mit der man reden k?nnte und Vereinbarungen treffen, nein das Kapital ist anonym und als solches nicht direkt ansprechbar.

In den Jahrhunderten, in denen das Geld (spricht das Kapital), schon regiert hat es noch niemand vermocht, diese Macht auch nur ein wenig zu b?ndigen. Im Gegenteil, Millionen haben f?r dieses Monster gek?mpft, Millionen gemordet und als Zugabe ihr eigenes leben gegeben.

Nat?rlich gibt es viele, die jede Anstrengung auf sich nehmen um in dieser hochkapitalisierten Welt eine Wende, zum Ausgleich zu bringen, doch deren Lehren und Anstrengungen werden ignoriert und ?berh?rt. Manche haben es mit Revolutionen, Kampf und Mord versucht, doch letztlich wurden auch diese in die Macht des Geldes integriert oder korrumpiert. Das kommunistische China ist nur ein aktuelles Beispiel.

Nehmen wir einfach Jesus Christus, der f?r eine gerechte, friedliche und harmonisierte Welt eintrat. Man hat in gegei?elt, gemordet und letztlich das Christentum, seine Religion ins Kapital integriert und mit Hilfe seines Wortes die Menschen gepeinigt und uns?gliche Kriege gef?hrt.

Im Sinne von Religion d?rfte es aber keine Kriege geben, denn das Gebot aller Religionen: "Du sollst nicht t?ten", schlie?t jeden und wirklich - jeden Krieg aus. Terrorismus ist hier eingeschlossen. Wer zuwider dieses Gebotes handelt, hat sich an Gott und der Welt vers?ndigt. Kriege haben immer einen Materiellen Hindergrund, zum einen der Kampf gegen Armut oder zum anderen f?r Reichtum oder auch nur das Geld, das man mit den Waffen verdient. Kriege d?rfen nicht sein - Wohlstand f?r alle - Frieden und Harmonie w?re die L?sung.

Solange das Kapital uneingeschr?nkt die Welt beherrscht und ausbeutet, wie wir es ja heute aktuell ganz besonders gut sehen und erkennen k?nnen, wird sich nichts zum Guten wenden. Wohlstand f?r alle ist dann nur eine Floskel.

Ein anderes Gebot sagt uns: "Du sollst nicht begehren deines N?chsten Haus, Weib, Knecht, Magd, Vieh, oder alles, was sein ist". Dieses Gebot soll sicherstellen, dass das Eigentum eines jeden Menschen unantastbar ist und so sollte es auch sein.

Aber in diesem Gebot, das sich alle Religionen zu eigen machen steht nichts davon, das ich mein Haben mit Hilfe von Spekulationen und Ausbeutung, gegen die Nationen und Menschen vergr??ern soll. Trotzdem tut dies das Kapital tagein, tagaus und handelt gegen den Grundsatz von Eigentum.

Hier sollte die Politik einschreiten, die Gesetze schaffen, soweit sie nicht bereits vorhanden sind, um diese unrechtm??ige Eigentumsnahme (Dieberei und Betrug) zu beenden. Sie tut es nicht. Sie erkl?rt uns, dass ohne internationalen Konzens der Nationen, die Schaffung solcher Gesetze nicht m?glicht ist. Wer`s glaubt wird selig.

Alles f?ngt unten an, mit einem kleinen Samenkorn und w?chst nach oben und in die Breite. Es muss sich nur jemand finden, der die Saat ausbringt. Sie stehlen sich mit ihrer Ausrede aus der Verantwortung und arbeiten damit unmissverst?ndlich dem Kapital und seinen unlauteren Methoden in die Hand. Wer das Gegenteil behauptet muss sich fragen lassen ob er noch auf dem laufenden ist.

Es muss Schluss sein damit - diese Ausrede geh?rt in die M?hltonne der Geschichte. Die Politik muss sich demokratisieren, neutralisieren und das Ganze sehen und sich nicht vom Kapital einlullen und n?tigen lassen. Eigentlich sollte dies in der Demokratie der Standart sein. Hintergrundinformationen unter Download http://www.weltversorgungsgesellschaft.de.
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#2
Hallo. Wieso soll die Politik Einflu? nehmen auf die Spekulanten? Es ist doch so, dass die Regierungen mitspekuliert haben. Sie haben unser Geld verzockt. Mit Stinkpapieren, die sie eingekauft haben, haben sie mit dazu beigetragen. dass es zu dieser Finanzkrise gekommen ist. Die Landesbanken haben mitspekuliert. Die politisch Verantwortlichen bis runter auf die Gemeindeebene wollten mit den Steuergeldern einen Gewinn machen und sind auf "Die Schnauze" gefallen. Die Regierungen k?nnen gar keinen Einflu? nehmen. Sie stopfen nur die L?cher mit noch mehr Schulden.F?r das Volk wird der Strick an der Gurgel nur noch enger gezogen. Etwas anderes f?llt den sogenannten Politikern doch sowieso nicht ein. Hassarteure sind es aber keine verantwortungsbewu?ten Politiker. Gru? pandera
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