30.04.2004, 11:36
Ulvi K. wurde heute zu einer lebenslangen Haftstrafe wegen Mordes verurteilt. Der Angeklagte im Prozess um das Verschwinden des neunjährigen Mädchens Peggy hatte ein Geständnis abgelegt, in dem er bestätigte, dass er das Mädchen umgebracht hat. Vor Beginn des Prozesses hatte er dieses allerdings widerrufen.
Eine Leiche wurde seit dem Verschwinden 2001 nicht von der Polizei gefunden.
Rätselhaft erscheint auch, dass einige Zeugen das mädchen noch vor wenigen Monaten gesehen haben wollen.
Angesichts dieser Zeugenaussagen ist es schon komisch den Angeklagten zu lebenslanger Haft zu verurteilen. Da der Angeklagte auch noch geistig behindert ist, könnte man sich schon vorstellen, dass er in einer Stress-Situation ein falsches Geständnis abgelegt hat.. cratch:
Eine Leiche wurde seit dem Verschwinden 2001 nicht von der Polizei gefunden.
Rätselhaft erscheint auch, dass einige Zeugen das mädchen noch vor wenigen Monaten gesehen haben wollen.
Angesichts dieser Zeugenaussagen ist es schon komisch den Angeklagten zu lebenslanger Haft zu verurteilen. Da der Angeklagte auch noch geistig behindert ist, könnte man sich schon vorstellen, dass er in einer Stress-Situation ein falsches Geständnis abgelegt hat.. cratch:
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.