26.11.2008, 19:09
Zwei Literaten in Lebensgefahr: Roberto Saviano ("Gomorra") und Salman Rushdie ("Die satanischen Verse") trafen am Dienstag zu einer Diskussion in Stockholm zusammen. Beide werden wegen ihrer Texte mit Mord bedroht.
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/11/25/2670224.xml
Rushdie bewies dabei seine erworbene Souveränität im Umgang mit alltäglicher Bedrohung, verwies aber auch darauf, vom Staat in seiner Daseinsfürsorge allein gelassen worden zu sein. Das hätte schon immer bei der Wohnungsuche begonnen, weil sich Vermieter fragten, was er denn wohl gemeinsam mit drei jungen, gut gebauten Männern (seinen Leibwächtern) in einer Wohnung treiben wolle.
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/11/25/2670224.xml
Rushdie bewies dabei seine erworbene Souveränität im Umgang mit alltäglicher Bedrohung, verwies aber auch darauf, vom Staat in seiner Daseinsfürsorge allein gelassen worden zu sein. Das hätte schon immer bei der Wohnungsuche begonnen, weil sich Vermieter fragten, was er denn wohl gemeinsam mit drei jungen, gut gebauten Männern (seinen Leibwächtern) in einer Wohnung treiben wolle.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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