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Freiwirtschaftler schrieb:Allerdings. Die Gottkönige der Vorantike und ihre Oberpriester verstanden weit mehr vom menschlichen Unterbewusstsein als "moderne" Psychologen, und damit auch weit mehr von der gezielten Beeinflussung anderer Menschen.
Und wie kommt man auf diese geniale Erkenntnis, obwohl wir weltweit von der Vorantike nicht wirklich etwas (gesichertes) wissen, oder ist das eine Erkenntnis nach dem Motto: Wenn A in der Geschichte auftaucht und A später B bewirkt, dann wollte plötzlich X schon immer eigentlich B? Möglich, aber keine zwingende Logik. Das ist so wie: Der KGB hat absichtlich die Sowjetunion untergehen lassen, damit er heute Putin installieren konnte.
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Freiwirtschaftler schrieb:Das lässt sich wiederum bis ins Detail anhand der originalen Heiligen Schrift beweisen, sobald die dort verwendete, stringente Metaphorik entschlüsselt ist.
Die Ursprünge des Christentums sind 2500 Jahre alt. Die ältesten Bibelfragemente sind 1800 Jahre alt. Die gemeinhin als "Urbibel" geltende Version knapp 1000 Jahre. Und du willst wissen wie die "originale Heilige Schrift" aussah, falls sowas überhaupt mal existierte?
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Neuklon schrieb:Man sollte doch das pseudogläubische Anhängsel schnellstens beiseite schieben. Schade das interessante Ansätze meist unschön Ausarten.
Vielleicht besetzet die internationale Verschwörung der Finanzgiganten ja absichlich dies Diskussion um alle historisch relevanten Alternativen mit igendwelchen Typen, die weitreichende Ansätze sogleich mit Tischrücken und Schwertschlucken in Verbindung bringen.