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chiller123 schrieb:Wer sich für den Anarchismus interessiert empfehle ich Kropotkin "Die Eroberung des Brotes"
Nicht nötig deshalb die Anarchisten von der Kette zu lassen - die Polizei hat es bereits zurückerobert.
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Wo ist denn der Sozialismus bei LINKS?
Und wo ist der Konservatismus bei Rechts?
Denn wenn man gerade die BRD als pol. System sieht, sieht das ganze ein bisschen anders aus.
Und ich finde auch hier wurde wieder, wie heute leider oft bei diesem eindimensionalem Spektrum (was ich an sich für Schwachsinn halte) der Begriff politischen Rechtsseins diffamiert. Bei rechts ist direkt der Faschismus. Bei Links eine gutgemeinte Anarchie.
Abgesehen davon gehört der Chauvinismus (andere Gruppen zu diffamieren) zu beiden pol. Extrema. Und ein wichtiger Teil des Faschismus ist auch die Bildung einer elitären Schicht. Wie Mussolini das getan hat. Hitler war kein typischer Faschist. Er hatte vieles sozialistisches. Nur das völksiche passt nicht in das Bild. Sonst ist Hitler ein Paradesozialist gewesen. Und heute redet man von Rechtsextremen als Hitlers Nachfahren. Hmm ... alles ein sehr heikles und schwieriges Thema.
Noeden
PS: Mal so eben ist das nicht zusammen gefasst. Das eindimensionale Spektrum (links - mitte - rechts) würde ich nur anhand von Deutschland anwenden, wenn überhaupt. Nehm sonst lieber Begriffe wie konservativ, sozialistisch, anarchistisch, faschistisch, totalitär, chauvinistisch, rassistisch, völkisch, extrem, radikal ...
"Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn."