23.09.2010, 19:41
Der heutige Tag endet mit einer schrecklichen Meldung. Der wichtigste Mann der brandenburgischen SPD ist nicht l?nger Innenminister, Strippenzieher und Schutzpatron des Ministerpr?sidenten im Land Brandenburg. Die politischen Angriffe auf Rot-Rot erleben damit einen neuen H?hepunkt.
Die Jagdsaison war im Herbst letzten Jahres er?ffnet. Immer neue Stasi-F?lle sollten Platzeck zu Fall bringen. Er wankte, blieb aber standhaft. Dann wurden F?lle in CDU und FDP bekannt. Alle schwiegen, das Thema war beendet. Kurz darauf sollte das Sparpaket des Landes zum Stolperstein werden. Das Haushaltsdefizit war gro?, der emp?rende Aufschrei unertr?glich gigantisch. Als auch das keine Wirkung erzielte, schwenkten die Kritiker auf die Polizeireform um, und damit auf Speer. Es tauchten zuletzt Informationen aus einem 2009 von Speer gestohlenen Notebook auf. Die folgende Hetzjagd auf ihn und seine Familie endet "erfolgreich".
Die Hy?nen fanden also wonach sie so lange suchten, nach einem fehlbaren Verhalten im Privatleben Speers - nachdem auf politischer Ebene keine fundamentale Fehlbarkeit hervor gezaubert werden konnte.
RBB Aktuell vermeldete gestern f?r diese Leute eine unbequeme Wahrheit. 50% der Brandenburger stehen hinter ihrer Regierung, bescheinigen Rot-Rot eine gute Arbeit - ein neuer H?chststand (+11% seit Februar). Welche Regierung in Deutschland kann das von sich behaupten? Die neue Landesvorsitzende und Oppositionsf?hrerin der CDU, Saskia Ludwig, fiel dagegen in der Beliebtheit auf nur noch 8% (ihre Vorg?ngerin Wanka lag bei 32%).
Dennoch werden sich die Angriffe fortsetzen. Matthias Platzeck wird mit einem unsichtbaren Feind fertig werden m?ssen. Einer, dem sein B?ndnis nicht passt. Diesen einen Kampf haben sie gewonnen. Die Schlacht nicht.
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Die Jagdsaison war im Herbst letzten Jahres er?ffnet. Immer neue Stasi-F?lle sollten Platzeck zu Fall bringen. Er wankte, blieb aber standhaft. Dann wurden F?lle in CDU und FDP bekannt. Alle schwiegen, das Thema war beendet. Kurz darauf sollte das Sparpaket des Landes zum Stolperstein werden. Das Haushaltsdefizit war gro?, der emp?rende Aufschrei unertr?glich gigantisch. Als auch das keine Wirkung erzielte, schwenkten die Kritiker auf die Polizeireform um, und damit auf Speer. Es tauchten zuletzt Informationen aus einem 2009 von Speer gestohlenen Notebook auf. Die folgende Hetzjagd auf ihn und seine Familie endet "erfolgreich".
Die Hy?nen fanden also wonach sie so lange suchten, nach einem fehlbaren Verhalten im Privatleben Speers - nachdem auf politischer Ebene keine fundamentale Fehlbarkeit hervor gezaubert werden konnte.
RBB Aktuell vermeldete gestern f?r diese Leute eine unbequeme Wahrheit. 50% der Brandenburger stehen hinter ihrer Regierung, bescheinigen Rot-Rot eine gute Arbeit - ein neuer H?chststand (+11% seit Februar). Welche Regierung in Deutschland kann das von sich behaupten? Die neue Landesvorsitzende und Oppositionsf?hrerin der CDU, Saskia Ludwig, fiel dagegen in der Beliebtheit auf nur noch 8% (ihre Vorg?ngerin Wanka lag bei 32%).
Dennoch werden sich die Angriffe fortsetzen. Matthias Platzeck wird mit einem unsichtbaren Feind fertig werden m?ssen. Einer, dem sein B?ndnis nicht passt. Diesen einen Kampf haben sie gewonnen. Die Schlacht nicht.
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Zitat:...„Der Verlust Speers ist bitter f?r Platzeck“, sagt einer aus dem engeren Kreis. Und prophezeit etwas anderes. Der Regierungschef werde nun den Kampf erst recht noch einmal aufnehmen, er werde dem Springer-Verlag, den er f?r die Jagd auf den Freund und Vertrauten verantwortlich macht, nicht noch den Triumph eines eigenen Abgangs machen, jedenfalls nicht vor dem Ende dieser Legislatur. ...Quelle
