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Deutsche Burschenschaft - ein Abgrund?
#1
Sicherlich, die studentischen deutschen Burschenschaften und schlagenden Verbindungen waren mir schon immer suspekt.
Ihr vermeintliche mehrheitlich politische "Liberalität" kaufe ich ihnen nicht ab. Ihre Mitglieder verstehen sich doch als akademische und politische Eliten? Erheben sie nicht einen Führungsanspruch in der Gesellschaft?
Dann macht dies aber arg nachdenklich:

Rechtsruck im Dachverband

Burschenschafter hetzen gegen "Nicht-Arier"

Von Christian Fuchs
[URL="http://www.christian-fuchs.org/"]http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,781273,00.html
[/URL]
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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#2
Die rechten in der DB scheinen es ja wirklich auf eine Eskalation der Lage, im Zweifelsfall auch auf eine Spaltung des Verbandes anzulegen wenn sie ihre kranken Forderungen nicht durchsetzen können.

Da wird wohl noch so einiges von denen kommen in den nächsten Monaten, bis Kai Ming Au dann im nächsten Sommer für den Bundesvorstand kandidiert.

Hier auch ein guter Kommentar vom Juni, als das Thema schonmal in den Medien war.
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