26.07.2004, 17:12
Zitat:Michael Moores Polit-Polemik "Fahrenheit 9/11" hat in Nordamerika bereits mehr als 100 Millionen Dollar eingespielt - ein Rekord, der beinahe das ebenfalls beeindruckende Startergebnis des Spionage-Thrillers "The Bourne Supremacy" überschattet. In Deutschland sorgt derweil Michael "Bully" Herbig für Sensationen.[SPI]http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,310432,00.html[/SPI]
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Die hat Michael Moore mit seiner Anti-Bush-Polemik "Fahrenheit 9/11" bereits durchbrochen. Zwar fiel die Dokumentation um zwei Plätze auf Rang sieben zurück, schaffte es aber mit weiteren fünf Millionen Dollar Umsatz, ihr Gesamtergebnis auf 103,4 Millionen zu erhöhen. Der bisherige Umsatz-Rekord für eine Kinodokumentation stammt ebenfalls von Michael Moore: Mit "Bowling For Columbine" setzte er vor drei Jahren die Spitzenmarke von 21,6 Millionen Dollar.
Hmtja, persönlich mag ich Michael Moore überhaupt nicht. Seine Filme stellen für mich nichts konstruktives dar.
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.