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		Immerhin 200.000 Menschen haben seiner Rede in Berlin zugehört. Mit dem ganzen Brimborium um den Besuch konnte man tatsächlich meinen, ein Präsident wollte in berlin eine Rede halten, dabei ist Obama nur Kandidat. Leicht übertrieben ist der ganze Rummel in der Hinsicht schon.
 
Historisches hat Obama sicher nicht gesagt, auch keinen deutschen Satz, wie es bspw. Kennedy tat - aber der war ja auch Präsident und Obama ist als Bürger nach Berlin gekommen, nach eigener Aussage.
 
Video seiner Rede
	
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Liegt wahrscheinlich auch daran, dass die Deutschen so unendlich auf Obama hoffen. Würde die Wahl hier stattfinden so käme er wahrscheinlich auf Werte wie sonst nur die SED zu DDR Zeiten. Um so schlimmer könnte es sich auf die deutsch-amerikanischen Beziehungen auswirken, wenn Mc Cain am Ende triumphiert.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Beziehungen haben immer zwei Seiten. Verschlechtern sich unsere Beziehungen zu den USA, so werden auch wir darunter leiden. Mc Cain würde hier eben zunächst mal nur als zweiter Bush gesehen und müsste dieses Negativimage überwinden. Obama hätte es deutlich leichter und könnte auch durchaus ähnliche Standpunkte wie Bush vertreten, ohne dass ihm das angekreidet würde.
Ich bin alles andere als ein Fan von Obama, aber wie ich schon einmal sagte: Letztlich zählt für uns Deutsche bei der Wahl nur, wie sie sich auf uns auswirkt.
	
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Leitwolf schrieb:Mc Cain würde hier eben zunächst mal nur als zweiter Bush gesehen und müsste dieses Negativimage überwinden. Obama hätte es deutlich leichter und könnte auch durchaus ähnliche Standpunkte wie Bush vertreten, ohne dass ihm das angekreidet würde.
Ob Obama es deutlich leichter hätte bezweifle ich.Wenn er als Präsident seine Forderungen stellt z.B.Afghanistan betreffend,dann ruft das die Friedensbewegten auf den Plan,die dann wieder gegen die USA mobilisiern.Dafür sehen sie bei anderen Krisenherden,bei denen Amerika nicht beteiligt ist weg.Diesen Antiamerkanismus wird es leider immer geben.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Glober schrieb:Wenn er als Präsident seine Forderungen stellt z.B.Afghanistan betreffend,dann ruft das die Friedensbewegten auf den Plan,die dann wieder gegen die USA mobilisiern.
Bei solchen Themen ist es eine Frage, wie man sie dem Wähler verkaufen kann. Und da wird Obama schon alleine dank des Nasenfaktors besser wegkommen als Mc Cain.
	
 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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