29.07.2008, 13:04
Die Protestwähler
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29.07.2008, 15:02
das Parteiprogramm stell ich mir relativ schlicht vor. Es geht nicht darum etwas politisch zu ändern sondern einfach nur darum den Protest gegen andere Parteien etwas aufzuzeigen und diese darüberhinaus etwas zu bewegen sich auch an dem Wähler nach der Wahl zu orientieren.
Es wird uns allen immer suggeriert das die regierende Parteienkoalition die Mehrheit aller Wählerstimmen hat. Nun das mag ja im Normalfall so sein aber das ist nicht gleichbedeutend mit der Mehrheit der Bundesbürger. In Deutschland gibt es ca. 82 Milionen Bürger. Davon sind 62 Milionen wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung lag bei der Bundestagswahl bei 77,7 %. Es sind also 48,17 Milionen zur Wahl gegangen. Im Jahr 2005 gab es folgendes Ergebnis bei der Bunestagswahl: Partei Prozent Wähler SPD: 34,2 16,5 mio Union: 35,2 17,0 mio Grüne: 8,1 3,9 mio FDP: 9,8 4,7 mio Linke: 8,7 4,2 mio Andere:4,0 1,9 mio Und diese 48,17 Mio Wähler sind 58,7 % aller Einwohner oder auch 77,7 % aller Wahlberechtigten. Ich möchte da einfach die Nichtwähler wieder mit ins Boot und vorallem zur Wahlurne bringen
29.07.2008, 15:55
Das hört sich aber für mich nach einer reine Boykottpartei an. Du müsstest also zuerst eine geraume Anzahl an Menschen motivieren sich dafür zu engagieren Nichts zu tun. Die hätten dann die Aufgabe, die Wähler davon zu überzeugen ihre Stimme für jemanden abzugeben, der Nichts tun will ausser die Bezüge einzustreichen.
29.07.2008, 17:07
Hi
Das ist leider ein alter Hut. Die Partei der Nichtwähler gab es schon mal. Sie ist gescheitert, weil ihre Wähler nicht Wählen gegangen sind. http://www.parteidernichtwaehler.de/
mfg
tdd
29.07.2008, 18:49
Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
29.07.2008, 19:59
29.07.2008, 22:59
Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves |
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