Ausgangspunkt dieses Themas war die Meldung über das Erscheinen einer Sozialenzyklika
Caritas in veritas in Autorenschaft des Oberhaupts der r.-k. Kirche, Papst Benedikt XVI. als Grundsatzpapier für den katkolischen Klerus und die Laien gemäss der Stellung des Bischofs von Rom als Oberhaupt seiner religiösen christlichen Institution.
Diese Thesen hatten als Ausgangspunkt logischerweise die religiösen Glaubensüberzeugungen und Grundsätze Josef Ratzingers. Im Kontext der Enzyklika wurde der Widerspruch zwischen den sozialökonomisch-ethischen Selbstverpflichtungen dieser Kirche und ihrem Handeln als Unternehmer am Markt am Beispiel der Gero AG Magdeburg für dieses Bistum aufgezeigt.
Einleitung und Kapitel 1 des Dokuments wurden besprochen und vereinzelt als Grundlage dafür genommen, der Enzyklika und ihrem Autor die inhaltliche Wertigkeit und die weltanschauliche Berechtigung als Ganzes abzusprechen.
Nun haben wir eine Debatte über Kirche, Papst, Glaube, Liebe und Religion. Das sind Grundsatzfragen zur römisch-katholische Kirche als religiöser Institution des christlichen Glaubens. Diese Diskussion galt es aber nicht zu führen, zumindestens nicht in diesem Strang.
Am Ende steht nun die Ablehnung enzyklopädischen Wissens im Bewusstsein um eigene Er- und Bekenntnisse . Das verbindet sich mit der entsprechenden, selbsterwählten Logik!
@Neuklon
Du kannst diese Diskussion gern mit wem Du auch immer willst um ihrer selbst fortführen. Wenn diese geistige Onanie vonnöten ist ... Sinn wird es für den Partner deshalb nicht machen. Aber ich sagte es schon einmal: Wenn man unter sich bleiben will ... Hier ist es ähnlich!