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2010: Globale Soziale Marktwirtschaft
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#3
Zitat:Ohne Kredit...
Der Allokationsmechanismus zwischen Kreditangebot ("Vater" der Kultur) und Kreditnachfrage ("Sohn" der Kultur) besteht in der Natürlichen Wirtschaftsordnung genauso wie in einer kapitalistischen Marktwirtschaft, bzw. funktioniert mit konstruktiv umlaufgesichertem Geld ("heiliger Geist" der Kultur; "heilig" = gesichert, "Geist" = Geldumlauf) sogar deutlich präziser.
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#4
Freiwirtschaftler schrieb:Der Allokationsmechanismus zwischen Kreditangebot ("Vater" der Kultur) und Kreditnachfrage ("Sohn" der Kultur) besteht in der Natürlichen Wirtschaftsordnung genauso wie in einer kapitalistischen Marktwirtschaft, bzw. funktioniert mit konstruktiv umlaufgesichertem Geld ("heiliger Geist" der Kultur; "heilig" = gesichert, "Geist" = Geldumlauf) sogar deutlich präziser.

'Konstruktiv Umlaufgesichert' bedeutet ein Abgeld auf 'inaktives' Geld - also einen Verfall des Geldes ähnlich zu einer Inflation.

Was hält mich denn davon ab, wenn ich das Geld denn nun nicht in den Umlauf bringen will - es z.B. in Gold oder Land oder Tantal anzulegen oder auf andere Art einen 'Anker' zu werfen ?

Ich finde die Idee eigendlich nicht wesentlich Unterschiedlich zum jetzigen System - es wird mindestens so schwer sein, Finanzgeschäfte zu überwachen.
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#8
Freiwirtschaftler schrieb:Das ist nur eine gefühlte Behauptung; das genannte Werk von Gustav Ruhland beweist das Gegenteil.
Dann sollte man diesen Nonsens auch als Nonsens deklarieren, denn leider ist eine Literatursichtung vor dem Antworten in diesem Forum wohl zu viel verlangt...

Zitat:Götter sind durch Schöpfungsmythen im kollektiv Unbewussten eines Kulturvolkes einprogrammierte künstliche Archetypen.
a) ein Archetyp ist entweder ein Archetyp oder nicht, aber wenn es einer ist, ist er nicht "künstlich", sondern sehr "real".
b) "einprogrammiert" sind Archetypen auch nicht, weil es dann auch einen "Programmierer" braucht
c) Archetypen sind immer unbewusst
d) Archetypen sind immer im "kollektiv", weil ein individuelles oder singuläres Muster rein definitorisch kein Archetypus wäre
e) sollte man nicht hochtrabende Worte verwenden, wenn man sie nicht richtig benutzen kann
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