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Politikverdrossenheit
#1
[Bild: elblichter%20logo%20glnzend-klein.png]

Wer das „gesellschaftliche Klima“ seiner Region beobachtet, wer die Politikverdrossenheit allzu vieler Deutscher wahrnimmt und wer um die Resignation derer wei?, die gern etwas ?ndern w?rden, aber keinen Ansatzpunkt daf?r finden, der muss sich in erster Linie von all dem unterscheiden, was zur besagten Politikverdrossenheit f?hrte.

Politikverdrossenheit beschreibt dabei nur unvollst?ndig, was gemeint ist. W?rden all die „Politikverdrossenen“ wissen, dass es etwas gibt, das sich sowohl vom gescheiterten Sozialismus der DDR-Zeit, als auch vom heutigen System der Demokraten fundamental unterscheidet, so w?ren sie vielleicht „systemverdrossen“. Sie h?tten aber eine Option vor Augen, von der sie w?ssten, dass jene, die sie vertreten, die entschiedensten Gegner des heutigen Systems sind.

Die Herrschenden erwecken – gleich, welcher Partei sie angeh?ren m?gen – in all ihren Reden und Programmen den Eindruck, der Einzelne k?nne durch seine Entscheidung bei einer Wahl beeinflussen, was politisch geschieht. Tats?chlich f?hlt sich ein immenser Anteil der W?hler nach der Wahl um diese Hoffnung betrogen – es bleibt alles, wie es war, als folge alles einem absehbaren Plan, den keine Partei zu ?ndern vermag. Keiner derer, die sich f?r politisch gebildet halten und stets aufs Neue zur Wahlurne schreiten, will eingestehen, in den Grenzen dieses Systems niemals die n?tigen Ver?nderungen herbeif?hren zu k?nnen – egal, was die Kandidaten vor einer Wahl versprechen.

Aber auch die politische Opposition ist davon betroffen. Die eigenen Positionen verkommen auf der Schiene des Parlamentarismus zu Utopien auf Augenh?he mit alledem, was die sogenannten „Etablierten“ versprechen, aber niemals einhalten. Um dies zu verhindern – wollen wir uns vom Politikgeschehen im System der Demokraten abgrenzen, um uns als die einzige Alternative zu diesem System zu etablieren. Die Menschen wollen wir als Ganzes gewinnen, ihre Herzen, ihre Seelen, ihren Verstand – aber nicht ihre W?hlerstimmen!

Gerade in diesem Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu allen anderen politischen Str?mungen in diesem Staate liegt unsere Chance. Wir wollen unsere Weltanschauung der demokratischen Ideologie entgegenstellen. Wir wollen einen Kampf um die Menschen f?hren, die sich instinktiv gegen das System der Demokraten entschieden haben und nach alternativen Staatskonzepten suchen. Diese Menschen erreicht niemand mehr, der sie auffordert, doch diesmal die Partei X zu w?hlen – man erreicht sie nur, indem man ihnen verdeutlicht, dass sie mit ihrer ablehnenden Haltung gegen?ber diesem System nicht allein sind, dass die Ablehnung des Widernat?rlichen richtig und gut ist, und dass sie nicht „blo? zu dumm“ sind, um die Politik zu verstehen – wie es die Medien oftmals zu suggerieren versuchen.

Da unsere M?glichkeiten hinsichtlich von Medien sehr eingeschr?nkt sind und wir nicht st?ndig im Fernsehen oder in Zeitungen mit gro?en Auflagen unsere Positionen verbreiten k?nnen, wie die Systemmedien es k?nnen, m?ssen wir die au?erordentlichen Chancen in jenen Medien erkennen, die uns zur Verf?gung stehen.

Das Internet erm?glicht einen blitzschnellen Informationsaustausch, der in vielen Situationen Vorteile bietet. Es muss gelingen eine - durch das kontinuierliche Verbreiten unserer politischen Idee – etablierte Alternative entstehen zu lassen, die im Stande ist auch der von den Systemmedien diktierten ?ffentlichen Meinung zu trotzen.

In zu vielen nationalen Medien werden schlicht klischeehafte Positionen zu Einzelthemen vertreten, ohne, dass sich hieraus eine klare Linie ergeben w?rde. Dabei ist eine klare weltanschauliche Linie wohl das, was dem Widerstand derzeit am meisten fehlt. Diese Internetseite hat das Ziel die weltanschauliche Ausrichtung fortzuf?hren und ein regionales Netzwerk f?r den au?erparlamentarischen Widerstand zu schaffen.

Es soll mit diesem Informationssystem eine Schnittstelle f?r Menschen entstehen, die eine nat?rliche ablehnende Haltung gegen?ber diesem System empfinden, die sich instinktiv gegen das System der Demokraten entschieden haben. Diese Seite soll dabei lediglich eine Plattform sein, auf der politisch und weltanschaulich relevante Informationen verbreitet werden k?nnen, sie soll das Bindeglied zwischen Menschen sein, die das Bekenntnis gegen die herrschende politische Ordnung und der Wille zur Ver?nderung verbindet.

Nur durch kontinuierliche Stellungnahmen zum politischen Geschehen der Demokraten und das entgegenstellen unserer eigenen Weltanschauung k?nnen echte Erfolge erzielt werden. Deshalb ist jeder angehalten die M?glichkeit zum Mitwirken und Unterst?tzen dieses Projekts ?ber das Kontaktformular wahrzunehmen.

Es ist an der Zeit, den au?erparlamentarischen Widerstand in allen Regionen zu etablieren.

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#2
Hallo Hans!

Leider ist die Aussage so windelweich, das ich nun gar nichts damit anfangen kann.
Gegen Demokratie?
Gegen Parteiendemokratie und f?r Basisdemokratie?
F?r Diktatur oder einfach nur f?r Anarchie?
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#3
Lieber Hans...
Wie w?re es wenn "wir" erst mal ganz klein anfangen und aufh?ren immer die selben Parteien zu w?hlen.....

Und dann schau ma mal!!!
Kostas leidet an Parhanoia...also vorsichtig!!!
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#4
Hallo Hans. Na ja k?nnte man auf deinen Beitrag sagen. Ist es nun eine Protestnote oder ein Aufruf zum friedlichen Widerstand oder einer au?erparlamentarischen Gruppe-Gruppenbildung? Da fehlt noch eine Aussage. Gru? pandera
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#5
Hans schrieb:
[Bild: elblichter%20logo%20glnzend-klein.png]

Wer das ?gesellschaftliche Klima? seiner Region beobachtet, wer die Politikverdrossenheit allzu vieler Deutscher wahrnimmt und wer um die Resignation derer wei?, die gern etwas ?ndern w?rden, aber keinen Ansatzpunkt daf?r finden, der muss sich in erster Linie von all dem unterscheiden, was zur besagten Politikverdrossenheit f?hrte.

Politikverdrossenheit beschreibt dabei nur unvollst?ndig, was gemeint ist. W?rden all die ?Politikverdrossenen? wissen, dass es etwas gibt, das sich sowohl vom gescheiterten Sozialismus der DDR-Zeit, als auch vom heutigen System der Demokraten fundamental unterscheidet, so w?ren sie vielleicht ?systemverdrossen?. Sie h?tten aber eine Option vor Augen, von der sie w?ssten, dass jene, die sie vertreten, die entschiedensten Gegner des heutigen Systems sind.

Die Herrschenden erwecken ? gleich, welcher Partei sie angeh?ren m?gen ? in all ihren Reden und Programmen den Eindruck, der Einzelne k?nne durch seine Entscheidung bei einer Wahl beeinflussen, was politisch geschieht. Tats?chlich f?hlt sich ein immenser Anteil der W?hler nach der Wahl um diese Hoffnung betrogen ? es bleibt alles, wie es war, als folge alles einem absehbaren Plan, den keine Partei zu ?ndern vermag. Keiner derer, die sich f?r politisch gebildet halten und stets aufs Neue zur Wahlurne schreiten, will eingestehen, in den Grenzen dieses Systems niemals die n?tigen Ver?nderungen herbeif?hren zu k?nnen ? egal, was die Kandidaten vor einer Wahl versprechen.

Aber auch die politische Opposition ist davon betroffen. Die eigenen Positionen verkommen auf der Schiene des Parlamentarismus zu Utopien auf Augenh?he mit alledem, was die sogenannten ?Etablierten? versprechen, aber niemals einhalten. Um dies zu verhindern ? wollen wir uns vom Politikgeschehen im System der Demokraten abgrenzen, um uns als die einzige Alternative zu diesem System zu etablieren. Die Menschen wollen wir als Ganzes gewinnen, ihre Herzen, ihre Seelen, ihren Verstand ? aber nicht ihre W?hlerstimmen!

Gerade in diesem Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu allen anderen politischen Str?mungen in diesem Staate liegt unsere Chance. Wir wollen unsere Weltanschauung der demokratischen Ideologie entgegenstellen. Wir wollen einen Kampf um die Menschen f?hren, die sich instinktiv gegen das System der Demokraten entschieden haben und nach alternativen Staatskonzepten suchen. Diese Menschen erreicht niemand mehr, der sie auffordert, doch diesmal die Partei X zu w?hlen ? man erreicht sie nur, indem man ihnen verdeutlicht, dass sie mit ihrer ablehnenden Haltung gegen?ber diesem System nicht allein sind, dass die Ablehnung des Widernat?rlichen richtig und gut ist, und dass sie nicht ?blo? zu dumm? sind, um die Politik zu verstehen ? wie es die Medien oftmals zu suggerieren versuchen.

Da unsere M?glichkeiten hinsichtlich von Medien sehr eingeschr?nkt sind und wir nicht st?ndig im Fernsehen oder in Zeitungen mit gro?en Auflagen unsere Positionen verbreiten k?nnen, wie die Systemmedien es k?nnen, m?ssen wir die au?erordentlichen Chancen in jenen Medien erkennen, die uns zur Verf?gung stehen.

Das Internet erm?glicht einen blitzschnellen Informationsaustausch, der in vielen Situationen Vorteile bietet. Es muss gelingen eine - durch das kontinuierliche Verbreiten unserer politischen Idee ? etablierte Alternative entstehen zu lassen, die im Stande ist auch der von den Systemmedien diktierten ?ffentlichen Meinung zu trotzen.

In zu vielen nationalen Medien werden schlicht klischeehafte Positionen zu Einzelthemen vertreten, ohne, dass sich hieraus eine klare Linie ergeben w?rde. Dabei ist eine klare weltanschauliche Linie wohl das, was dem Widerstand derzeit am meisten fehlt. Diese Internetseite hat das Ziel die weltanschauliche Ausrichtung fortzuf?hren und ein regionales Netzwerk f?r den au?erparlamentarischen Widerstand zu schaffen.

Es soll mit diesem Informationssystem eine Schnittstelle f?r Menschen entstehen, die eine nat?rliche ablehnende Haltung gegen?ber diesem System empfinden, die sich instinktiv gegen das System der Demokraten entschieden haben. Diese Seite soll dabei lediglich eine Plattform sein, auf der politisch und weltanschaulich relevante Informationen verbreitet werden k?nnen, sie soll das Bindeglied zwischen Menschen sein, die das Bekenntnis gegen die herrschende politische Ordnung und der Wille zur Ver?nderung verbindet.

Nur durch kontinuierliche Stellungnahmen zum politischen Geschehen der Demokraten und das entgegenstellen unserer eigenen Weltanschauung k?nnen echte Erfolge erzielt werden. Deshalb ist jeder angehalten die M?glichkeit zum Mitwirken und Unterst?tzen dieses Projekts ?ber das Kontaktformular wahrzunehmen.

Es ist an der Zeit, den au?erparlamentarischen Widerstand in allen Regionen zu etablieren.

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Hallo. Zum Thema m?chte ich noch einen Gedanken hinzuf?gen. Es wird so viel ?ber Korruption in der Politik gesprochen. Ist denn nun unsere Regierung korrupt? Wo beginnt die Korruption? Dort wo die Spender in Aktion treten, gegen?ber den Politikern? Dort wo doe Spender auftreten gegen?ber den Parteien? Dort wo die Lobbyisten in die Politik der Regierung diffundieren? Gibt es einen zusannenhang zu der Aussage der Parteien vor der Wahl und der nach der Wahl? Bestimmen die Lobbyisten, was die Regierung zu machen hat? Und wenn ja, ist das eine Form von Korruption? Ich vertrete die Ansicht, es ist Korruption. Es ist sogar Unterwerfung unter die Ziele der Lobbyisten. Auch diese Situation f?hrt immer mehr zur Politverdrossenheit der W?hler. Und damit zu der Frage, welche Partei soll der W?hler eigentlich w?hlen??? Jedes Ministerium mu? ?ber die Fachkr?fte verf?gen, die allein in der Lage sind, ohne Einflu? der Lobbyistenspezies eine Gesetzesvorlage zu erarbeiten. Und wenn dann noch Regierungsmitglieder in bestimmten Vorst?nden mitwirken, ist das f?r mich schon korruptes Verhalten. Gru? pandera
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#6
Politik dient den Parteien schon lange nur um deren Selbsterhaltung...

Nicht mehr nichts weniger!
Kostas leidet an Parhanoia...also vorsichtig!!!
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