20.04.2011, 08:33
Heute ist genau ein Jahr seit dem verheerenden Unglück auf der Deepwater Horizon vergangen.
Nach diesem ökologischen Desaster scheint die Karawane längst weiter gezogen.
Doch ganz offensichtlich bedroht ein neuer Typus von Katastrophen die global vernetzte Welt. Wie sind sie zu bewältigen? Nur mit einer neuen Art zu denken, so der Autor Ulrich Schnabel darüber in der ZEIT http://www.zeit.de/2011/16/Lernen-Katastrophen.
In der gleichen Ausgabe der ZEIT fand sich zum Thema auch eine Vor-Ort-Beobachtung von Martin Klingst "Wo ist das Gift geblieben?", DIE ZEIT Nr. 16, 14. 7. 2011, S. 35.
Nach diesem ökologischen Desaster scheint die Karawane längst weiter gezogen.
Doch ganz offensichtlich bedroht ein neuer Typus von Katastrophen die global vernetzte Welt. Wie sind sie zu bewältigen? Nur mit einer neuen Art zu denken, so der Autor Ulrich Schnabel darüber in der ZEIT http://www.zeit.de/2011/16/Lernen-Katastrophen.
In der gleichen Ausgabe der ZEIT fand sich zum Thema auch eine Vor-Ort-Beobachtung von Martin Klingst "Wo ist das Gift geblieben?", DIE ZEIT Nr. 16, 14. 7. 2011, S. 35.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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