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Gauck im Palästinagebiet
#1
Wo bleibt der gewohnte Schrei nach Frieden und Freiheit, die Hauptthemen in allen Gauckreden?

Auf "Rücksicht" zu Israel enthält er sich in Palästina der Stimme, die Palästinenser sind enttäuscht, so heute in den Nachrichten im ZDF.

Ich schäme mich als Deutscher für diesen Präsidenten.
Aber so war er immer, immer auf seinen Vorteil bedacht.
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#2
HappyRentner schrieb:Wo bleibt der gewohnte Schrei nach Frieden und Freiheit, die Hauptthemen in allen Gauckreden?

Auf "Rücksicht" zu Israel enthält er sich in Palästina der Stimme, die Palästinenser sind enttäuscht, so heute in den Nachrichten im ZDF.

Ich schäme mich als Deutscher für diesen Präsidenten.
Aber so war er immer, immer auf seinen Vorteil bedacht.

Tja ... wem sagst du das? Ich habe ihn ja nicht gewählt. :p
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#3
Eigenartig, heute in den ZDF-Nachrichten ganz andere Töne.

Ich habe ihn auch nicht gewählt.
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#4
Gauck hat sich während seines Israel-Besuchs zur Zwei-Staaten-Lösung bekannt - damit stellt er sich bereits auf eine neutrale Position. Was soll er denn noch mehr tun ? Auf eine anti-israelische kann er sich nicht stellen, sonst ist er in einem Monat nicht mehr Bundespräsident...
"The government's view of the economy can be summed up in a few short phrases: If it moves, tax it. If it keeps moving, regulate it. And if it stops moving, subsidize it." - Ronald Reagan
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#5
Aslan schrieb:Gauck hat sich während seines Israel-Besuchs zur Zwei-Staaten-Lösung bekannt - damit stellt er sich bereits auf eine neutrale Position. Was soll er denn noch mehr tun ? Auf eine anti-israelische kann er sich nicht stellen, sonst ist er in einem Monat nicht mehr Bundespräsident...

Wenn er dazu steht, was er immer bekundet, hätte er in den Palästinensergebieten deutlich Worte finden können, die illegalen Siedlungen vor Augen, war sein Auftreten peinlich.

Es ist eine Schande, dass in Deutschland nur Politiker sein darf, der in Punkto Israel zu allem ja und amen sagt.

Als sogenannter Bürgerrechtler hat er sich blamiert bis auf die Knochen.
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#6
HappyRentner schrieb:Als sogenannter Bürgerrechtler hat er sich blamiert bis auf die Knochen.

Er war ja keiner, sondern ist erst auf den Zug aufgesprungen, als der schon in voller Fahrt gen BRD raste.
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#7
HappyRentner schrieb:Es ist eine Schande, dass in Deutschland nur Politiker sein darf, der in Punkto Israel zu allem ja und amen sagt.

Der Meinung bin ich auch, obwohl ich Israels harte Linie gegenüber allen Staatsfeinden, seien es militante Palästinenser oder der Iran, durchaus befürworte. Wer einen Vernichtungsfeldzug gegen das eigene Volk erlebt und glücklicherweise überstanden hat, dem kann man nicht verdenken, dass er sein Recht auf Selbstverteidigung wahrnimmt. Dennoch sollte konstruktive Kritik unter Freunden möglich sein ohne dass gleich die Antisemitismus-Keule ausgepackt wird. Aber da musst dich über den Zentralrat der Juden beschweren, denn der verhindert genau das indem jeder Anflug von Kritik sofort als Antisemitismus angeprangert wird.
"The government's view of the economy can be summed up in a few short phrases: If it moves, tax it. If it keeps moving, regulate it. And if it stops moving, subsidize it." - Ronald Reagan
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#8
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#9
"The government's view of the economy can be summed up in a few short phrases: If it moves, tax it. If it keeps moving, regulate it. And if it stops moving, subsidize it." - Ronald Reagan
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#10
Aslan schrieb:So, jetzt zitierst du mal bitte meinen gesamten Beitrag und nicht nur den Anfang - und schon macht das Gefasel vom guten Untertanen keinen Sinn mehr...

Ich brauche nichts zitieren, den Satz den ich bereits zitiert habe reicht für meine Aussage.

Die Feinde, die Du Israel zusprichst, hat sich Israel durch sein verbrecherisches Verhalten selbst geschaffen. Da kann ich beim besten Willen kein Verständnis aufbringen.
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