Rechtsextremismus

[Killerkeks]

lol du redest hier als würde man über ne Klasse oder ne kleine Gruppe sprechen...
Finde damit machst du deine Argumentation unschlüssig.
Andere Leute hätten auch überlebt, wenn die BILD keine Lügengeschichten in die welt gesetzt hätte und die Bevölkerung aufgestachelt hätte...

Sicher war nicht alles gut und sicher ist Gewalt im generellen zu vermeiden, aber die Errungenschaften sehe ich - wie Fokker auch - trotz allem....

Und um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, wenn hier jetzt diskutiert wird, den Rechtsextremisten und Neonazis Tür zu öffnen und sie zu umarmen, dann sag ich nein danke!

Gescheite Politik machen, Arbeitsplätze schaffen, keine Angst in der Bevölkerung streuen, wieder dafür sorgen, dass jeder in Deutschland einen gewissen Standard besitzt und mit seiner Lebenssituation so zufrieden ist, dass er alle Grudnbedürfnisse befriedigen kann und ein gestärktes Elternhaus vorfindet, dann nimmt man den Nazis den Nährboden...

Nur Gegenteiliges passiert doch gerade ...

kex

[Towanda2]

Kampf gegen rechts
Ein unerträglicher Tabubruch

Ausländerfeindlichkeit lässt sich keinesfalls mit der Freiheit des Denkens rechtfertigen...

SZ

[Leitwolf]

[Towanda2]

Zitat: [B]Killerkeks [/B]
Andere Leute hätten auch überlebt, wenn die BILD keine Lügengeschichten in die welt gesetzt hätte und die Bevölkerung aufgestachelt hätte...


Wenn du damit auf Rudi Dutschke anspielst, dann liegst du falsch.

Wieso?
Damit hätte Killerkeks doch Recht! :confused:

[Killerkeks]

[Leitwolf]

Rechtsextreme: Ok falsch verstanden. Trotzdem ist das nicht gerade eine breite Massenbewegung.

Rudi Dutschke: Josef Bachmann der seinerzeit auf Dutschke geschossen hat war kein Leser der BILD, sondern der "Nationalzeitung". Es war aber natürlich sehr viel populistischer die Schuld beim bereits lange angefeindeten Springer zu suchen. Lügen und Halbwahrheiten sind ja nichts neues im extremistischen Spektrum.

[Towanda2]

Attentat
Am 11. April 1968 wurde Dutschke vor dem SDS-Büro von dem jungen Hilfsarbeiter Josef Bachmann abgepasst, der drei Schüsse auf ihn abfeuerte. Er erlitt lebensgefährliche Gehirnverletzungen und überlebte nur knapp nach einer mehrstündigen Operation. Heute erinnert eine Gedenktafel am Tatort vor dem Haus Kurfürstendamm 141 an das Attentat.

Bachmanns Motive wurden nie ganz aufgeklärt; man fand bei ihm ein Zeitungsfoto von Dutschke und die Nationalzeitung und vermutete daher rechtsextreme Hintergründe. Viele Studenten machten die Springerpresse für das Attentat verantwortlich, da diese zuvor monatelang gegen Dutschke und die demonstrierenden Studenten agitiert hatte. Die Bild-Zeitung z.B. hatte Tage zuvor zum „Ergreifen“ der „Rädelsführer“ aufgerufen. Bei den folgenden Protestkundgebungen kam es zu den bis dahin schwersten Ausschreitungen, bei denen auch das Gebäude des Springerverlags angegriffen und Auslieferungsfahrzeuge für seine Zeitungen angezündet wurde.

Quelle: Wikipedia

[Leitwolf]

Wie ich schon sagte.

[Fokker]

[Glober]