03.06.2008, 17:16
@mgrasek100
Gibt es eigentlich einen berechtigten Grund wieso du andauernd sämtliche Themen durcheinander bringst und von einer Thematik zur nächsten springst? Selbstverständlich gibt es Menschenrechts- und Völkerrechtsverordnungen die brutale Abschlachtmanöver in Kriegszeiten verhindern sollen. Das hat nun aber wieder einmal nichts mit deiner Aussage von gestern zu tun, man müsse angeblich das Volk befragen bevor eine Eroberung/Angriff starten kann - was nicht zutrifft.
Die Bombenangriffe auf deutsche Städte im 2. WK sind mir durchaus bekannt, diese Aktivitäten werden bis heute kritisiert da sie vor allen Dingen der Rache dienten (z.b. als Vergeltung für die Bombenangriffe auf London).
Im 2. WK. gab es einige unmenschliche Handlungen, von allen Seiten begangen. Es zeigte sich das Verträge dagegen nicht immer zielführend sind und nur bestraft werden, wenn ein Kläger vorspricht. Kriege werden für alle Zeiten barbarisch bleiben, man kann sie nicht "verbessern" in dem einiges verboten wird...wenn es hart auf hart kommt, interessiert sich nämlich niemand mehr für Zeilen die auf irgendeinem Papier stehen. Von daher sollte es obersters Gebot sein, Kriege zu verhindern.
Zitat:Das ist kein Wunschdenken, es gab und gibt auch im Krieg Regeln, die einzuhalten sind. Wenn man einen Staat angreift, hat man zumindest die Regel gehabt, dass man Menschen sind wahllos abschlachtet oder ?
Gibt es eigentlich einen berechtigten Grund wieso du andauernd sämtliche Themen durcheinander bringst und von einer Thematik zur nächsten springst? Selbstverständlich gibt es Menschenrechts- und Völkerrechtsverordnungen die brutale Abschlachtmanöver in Kriegszeiten verhindern sollen. Das hat nun aber wieder einmal nichts mit deiner Aussage von gestern zu tun, man müsse angeblich das Volk befragen bevor eine Eroberung/Angriff starten kann - was nicht zutrifft.
Zitat:Damit du mir das auch glaubst, nenne ich dir den Link, der dir hoffentlich angenehmer ist.
Die Bombenangriffe auf deutsche Städte im 2. WK sind mir durchaus bekannt, diese Aktivitäten werden bis heute kritisiert da sie vor allen Dingen der Rache dienten (z.b. als Vergeltung für die Bombenangriffe auf London).
Im 2. WK. gab es einige unmenschliche Handlungen, von allen Seiten begangen. Es zeigte sich das Verträge dagegen nicht immer zielführend sind und nur bestraft werden, wenn ein Kläger vorspricht. Kriege werden für alle Zeiten barbarisch bleiben, man kann sie nicht "verbessern" in dem einiges verboten wird...wenn es hart auf hart kommt, interessiert sich nämlich niemand mehr für Zeilen die auf irgendeinem Papier stehen. Von daher sollte es obersters Gebot sein, Kriege zu verhindern.
Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
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