06.11.2008, 23:44
Für die wissenschaftliche Textarbeit bzw. Publizistik würde ich die Zukunft weniger beim "eBook" sehen, so wie es jetzt vorgestellt wurde. Da ist es wohl eher der flexible Begleiter für unterwegs, die seelenlose Textsammlung, gut transportierbar, leicht zu verstauen, wenig Gewicht. Man könnte eine ganze Bibliothek bei sich haben.
Die Wärme des gedruckten Buches, das Gefühl beim Umblättern der Seiten, die Schönheit der graphischen Gestaltung kann es wohl voerst nicht ersetzen.
Für das Quellenstudium, das Konspekt, die Literatur- und Zitatesammlung der Lernenden, Lehrenden und Forschenden gibt es doch heute die Welt des WWW, Systeme wie LITERAT und elektronische Hilfsmittel, die den PC vom Rechenknecht zum Universalwerkzeug haben werden lassen.
Kürzlich las ich eine sprachdidaktische Semesterarbeit, die Quellennachweise bestanden zu 80 % aus Links ... Auch eine Möglichkeit.
Die Wärme des gedruckten Buches, das Gefühl beim Umblättern der Seiten, die Schönheit der graphischen Gestaltung kann es wohl voerst nicht ersetzen.
Für das Quellenstudium, das Konspekt, die Literatur- und Zitatesammlung der Lernenden, Lehrenden und Forschenden gibt es doch heute die Welt des WWW, Systeme wie LITERAT und elektronische Hilfsmittel, die den PC vom Rechenknecht zum Universalwerkzeug haben werden lassen.
Kürzlich las ich eine sprachdidaktische Semesterarbeit, die Quellennachweise bestanden zu 80 % aus Links ... Auch eine Möglichkeit.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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