28.12.2008, 13:18
Ich wünsche jedem das er im Falle, dass er zum Verbrechensopfer wird, womöglich vorab noch die Gelegenheit hat, einen Notruf abzusetzen.
Die Praxis lehrt uns dass dies nicht immer möglich ist.
Selbst wenn dies jedoch möglich ist, vergeht eine gewisse Zeitspanne zwischen Notruf und eintreffen der Polizei.
Diese Zeitspanne wird dem Opfer sehr lange vorkommen egal wie kurz sie auch gewesen sein mag.
Innerhalb dieser Zeitspanne ist das Opfer also auf sich alleine gestellt da obrigkeitliche Hilfe nicht sofort verfügbar ist.
Wie ich nun erfahren musste scheinen sich einige mit einer hilflosen Opferrolle durchaus identifizieren zu können, fest im Vertrauen darauf dass der irgendwann eintreffende starke Arm des Gesetzes alles wieder richten wird.
Es gibt aber durchaus Menschen die nicht das Opferlamm spielen wollen sondern von ihrem Recht auf Notwehr und Selbsthilfe gebrauch machen wollen, zu denen auch ich mich zähle.
Diesbezüglich sehe ich in einer Liberalisierung des Waffenrechts kein Problem, da andere EU-Partner diesbezüglich auch keinen Tanz machen.
Die EU-Nachbarn werden sich keinesfalls in ihren liberaleren Waffenrechten beschneiden lassen, es muss also eine einheitliche Lösung her.
Gutmenschelnde Menschheitsbeglücker sind der Meinung dass sie selbstbewusst durch ghettoisierte Slums wandeln können, immer bereit einen Bösewicht in rhetorisch, psychologischem Dialog zu besänftigen.
Notfalls soll der Missetäter wohl mit einem eigens mitgeführten, schrillen Trillerpfeifchen in die Flucht geschlagen werden.
Ich erlaube mir diesen Leuten, in bester Absicht, mitzuteilen dass solch eine Einstellung nicht nur naiv, sondern gar lebensgefährlich ist, man möge es mir bitte glauben.
Die Praxis lehrt uns dass dies nicht immer möglich ist.
Selbst wenn dies jedoch möglich ist, vergeht eine gewisse Zeitspanne zwischen Notruf und eintreffen der Polizei.
Diese Zeitspanne wird dem Opfer sehr lange vorkommen egal wie kurz sie auch gewesen sein mag.
Innerhalb dieser Zeitspanne ist das Opfer also auf sich alleine gestellt da obrigkeitliche Hilfe nicht sofort verfügbar ist.
Wie ich nun erfahren musste scheinen sich einige mit einer hilflosen Opferrolle durchaus identifizieren zu können, fest im Vertrauen darauf dass der irgendwann eintreffende starke Arm des Gesetzes alles wieder richten wird.
Es gibt aber durchaus Menschen die nicht das Opferlamm spielen wollen sondern von ihrem Recht auf Notwehr und Selbsthilfe gebrauch machen wollen, zu denen auch ich mich zähle.
Diesbezüglich sehe ich in einer Liberalisierung des Waffenrechts kein Problem, da andere EU-Partner diesbezüglich auch keinen Tanz machen.
Die EU-Nachbarn werden sich keinesfalls in ihren liberaleren Waffenrechten beschneiden lassen, es muss also eine einheitliche Lösung her.
Gutmenschelnde Menschheitsbeglücker sind der Meinung dass sie selbstbewusst durch ghettoisierte Slums wandeln können, immer bereit einen Bösewicht in rhetorisch, psychologischem Dialog zu besänftigen.
Notfalls soll der Missetäter wohl mit einem eigens mitgeführten, schrillen Trillerpfeifchen in die Flucht geschlagen werden.
Ich erlaube mir diesen Leuten, in bester Absicht, mitzuteilen dass solch eine Einstellung nicht nur naiv, sondern gar lebensgefährlich ist, man möge es mir bitte glauben.