09.01.2009, 11:27
Fokker schrieb:Ein einigender Akt von einer Gottheit? Nunja, verzichten wir doch darauf und fassen wir mal ein weltliches Konzeopt ins Auge, dass schlagartig viele Probleme in der Welt lösen würde, so es denn umgesetzt wird:
"There is probably no god. Now stop worrying and enjoy your life"
[BIMG]http://www.global-talk.org/attachment.php?attachmentid=149&stc=1&d=1231470795[/BIMG]
Ich würde es begrüssen, wenn man sich auf weltliche Lösungen beschränkt.
Das kann man ja tun, aber es macht definitiv nur Sinn, wenn subjektive Bereitschaft und objektive Bedingungen für diese Lösungen bestehen. Da kann man hier noch so viele Konzepte und Ideen bieten, wenn die Voraussetzungen nach Satz 1 nicht gegeben sind, dann hilft nichts. Und sie sind nicht gegeben!
Ergo, meint der grübelnde, aber "ungläubige Thomas" Neuklon, sollte man sich beim denkbar kleinsten gemeinsamen Nenner - dem Glauben an "Ihn" treffen. Ich aber denke, dass bleibt eine Utopie, da man sich eben seit gut 2000 Jahren genau dort vor Ort nicht darauf einigen kann, wer "Er" ist. Und gleich recht nicht, was der "unbekannte Religionslehrer" nun war.
Den Menschen auf den Fotos Deines Links kann geholfen werden , siehe Anhang:p
PS: "Ihn" gibt es nicht. Aber nicht weitersagen
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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