15.01.2009, 22:50
WOW. Das wollte ich nicht auslösen mit einer einfachen Frage zu einem Copy & Paste befehl unter dem Betriebssystem.
Nein, mal zurück zur Frage. Mir ist es egal, was bei der SPD steht, auch wenn ich seit meinem 16. Lebensjahr Mitglied der Partei bin. Damals habe ich mit Willi Brandt einen Briefwechsel über 3 Monate gehabt, ich bin Pazifist, habe aber Blauhelmeinsätze in der 3. Welt gefordert, um dort zu helfen. Das war das Ereignis, warum ich zur SPD bin. Im Herzen jedoch bin ich Marxist. Ich kann mit der Bezeichnung leben, wie auch mit Rot-Roten Koalitionen.
Ich versuche mich bei solchen Beschreibungen jedoch immer in den unabhängigen Betrachter zu versetzen, und da sind nun mal tagespolitische Zusammenhänge, die nun rein gar nichts mit Parteiprogrammen oder der Historie zu tun haben. Es geht um die reine Wahrnehmung, die einem bei politischen Entscheidungen manches Mal weiterhilft, als kalte Fakten die herunterzitiert werden.
Der Bürger benötigt klare und unmissverständliche Worte. Er benötigt keine Zahlenketten oder Wortklaubereien, er benötigt eine klare Darstellung der Realität, keine Medialisierung. Das ist das, was Politik entfremdet. Die Beiträge sind hier nett gemeint, aber man merkt, dass es eine Gruppe ist.
Ich wurde gefragt, was ich dort hineinschreiben würde. Lasst es so stehen, wenn ihr meint, dass dies die wesentlichen und richtigen Informationen sind, die ihr den Besuchern hier liefern wollt. Die Diskussion, so interessant sie sein mag, hier zu meiner einfachen Frage hat jedoch gezeigt, dass der einfache Mensch nicht so einfach hier ins Forum eintauchen kann. Traurig, denn die wollt ihr doch erreichen, oder?
Nein, mal zurück zur Frage. Mir ist es egal, was bei der SPD steht, auch wenn ich seit meinem 16. Lebensjahr Mitglied der Partei bin. Damals habe ich mit Willi Brandt einen Briefwechsel über 3 Monate gehabt, ich bin Pazifist, habe aber Blauhelmeinsätze in der 3. Welt gefordert, um dort zu helfen. Das war das Ereignis, warum ich zur SPD bin. Im Herzen jedoch bin ich Marxist. Ich kann mit der Bezeichnung leben, wie auch mit Rot-Roten Koalitionen.
Ich versuche mich bei solchen Beschreibungen jedoch immer in den unabhängigen Betrachter zu versetzen, und da sind nun mal tagespolitische Zusammenhänge, die nun rein gar nichts mit Parteiprogrammen oder der Historie zu tun haben. Es geht um die reine Wahrnehmung, die einem bei politischen Entscheidungen manches Mal weiterhilft, als kalte Fakten die herunterzitiert werden.
Der Bürger benötigt klare und unmissverständliche Worte. Er benötigt keine Zahlenketten oder Wortklaubereien, er benötigt eine klare Darstellung der Realität, keine Medialisierung. Das ist das, was Politik entfremdet. Die Beiträge sind hier nett gemeint, aber man merkt, dass es eine Gruppe ist.
Ich wurde gefragt, was ich dort hineinschreiben würde. Lasst es so stehen, wenn ihr meint, dass dies die wesentlichen und richtigen Informationen sind, die ihr den Besuchern hier liefern wollt. Die Diskussion, so interessant sie sein mag, hier zu meiner einfachen Frage hat jedoch gezeigt, dass der einfache Mensch nicht so einfach hier ins Forum eintauchen kann. Traurig, denn die wollt ihr doch erreichen, oder?