26.01.2009, 21:19
Wir haben jetzt über einen längeren Zeitraum über das Thema diskutiert, sachlich, dann emotional, hoffnungsvoll, drückend u.s.w. ... im Grunde wurde alles soweit angesprochen, die Positionen jedes Einzelnen sind verständlich geworden.
Unser Blickwinkel kann perspektivisch nur ein Fernglas symbolisieren. Im besten Falle rein politisch, doch das ist angesichts der Ausgangssituation nicht immer möglich, das hat die Diskussion gezeigt.
Vielleicht ist es jetzt der Moment gekommen um einmal kurz von gehärteten Leitfäden loszukommen. Hierfür eignet sich ein FAZ-Blog von Svenja Kleinschmidt. Er ist, unabhängig vom Meinungsbild, jedem ans Herz zu legen. Journalismus wie er sein sollte, neutral, nah am Geschehen aber dennoch mit Abstand formuliert. Vom einfachen Leben über Klischees und Angst bis hin zur Zerrissenheit jüdischer wie arabischer Menschen in Israel und den Autonomiegebieten wird der Alltag dargestellt.
Am Ende schreitet unweigerlich einmal mehr die Erkenntnis ans Licht, Politik entsteht in den Köpfen geprägter Menschen.
Ich habe die Beiträge von hinten nach vorne gelesen, der umgekehrte Weg sei zu empfehlen.
http://faz-community.faz.net/blogs/israe...ageIndex=1
(also zuerst umblättern und nach unten schauen )
Unser Blickwinkel kann perspektivisch nur ein Fernglas symbolisieren. Im besten Falle rein politisch, doch das ist angesichts der Ausgangssituation nicht immer möglich, das hat die Diskussion gezeigt.
Vielleicht ist es jetzt der Moment gekommen um einmal kurz von gehärteten Leitfäden loszukommen. Hierfür eignet sich ein FAZ-Blog von Svenja Kleinschmidt. Er ist, unabhängig vom Meinungsbild, jedem ans Herz zu legen. Journalismus wie er sein sollte, neutral, nah am Geschehen aber dennoch mit Abstand formuliert. Vom einfachen Leben über Klischees und Angst bis hin zur Zerrissenheit jüdischer wie arabischer Menschen in Israel und den Autonomiegebieten wird der Alltag dargestellt.
Am Ende schreitet unweigerlich einmal mehr die Erkenntnis ans Licht, Politik entsteht in den Köpfen geprägter Menschen.
Ich habe die Beiträge von hinten nach vorne gelesen, der umgekehrte Weg sei zu empfehlen.
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Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
Hubert Reeves