09.03.2009, 23:51
es passt..es passt nicht..es passt...es pas...und ob es passt...ja genau.. hier hin
wie konnte die Politik in Deutschhland damals nur zuschauen, als der Herr López anfing die erwirtschafteten Gewinne in die USA zu schaffen oder damit Werke in Südamerika und Thailand aus dem Boden zu stampfen...Geld was in Deutschland erwirtschaftet wurde...zu was sein drastisches Sparmodell Ende der 80ziger bei Opel geführt hat ist ja hinreichend bekannt...wenn mich nicht alles täuscht wurde er ja dann, als er bei Opel alles abgemolken hatte, ein VWler...
egal was passiert ist es ist nicht mehr zu ändern...ganz ehlich und bei allem Gespühr für die Dramatik der jetzigen Situation...man kann es doch drehen wie man will...in jede Ecke leuchten...jede Zukunftsvariante abwiegen...ich sehe für das Unternehmen keine Chance mehr...das Ding ist so in den Acker gewirtschaftet...Staatshilfe ist doch undenkbar und auf der anderen Seite die Zahl der zur Entlassung anstehenden Beschäftigten...da dreht sich mir nur noch der magen um....
wenn man bedenkt, das es hier nur um eins von vielen am Abgrund stehenden Unternehmen in Deutschland handelt....und welcher Rattenschwanz da noch drann hängt...was hier alles noch den Bach runter geht...und das schlimmste ist, die Politiker aller Parteien haben jahrelang zugeschaut und waren nur mit dem Kampf um ihrem eigenen Machtanspruch beschäftigt...und das ist bis zur Stunde so...was uns die Medien ja stündlich bestätigen...
jeder beschuldigt jeden...ohne auch nur ansatzweise eine Lösung zu bieten, die Sinn macht...
so das war das "Gejammer zum Montag" zum freien Fall von Opel....
es folgen nun...Bankenkrise, Arbeits-und Ausbildungsplatzkrise, Gesundheitskrise, Bildungskrise, Regierungskrise und alle Krisen, die wir sonst noch am Hals haben...auch die privaten Krisen, in der so viele Menschen und Familien in unserer Republik stecken...
am Ende noch mal zu Opel zurück...mein Mitgefühl gilt natürlich den im Bericht zu sehenden Managern von Opel in ihrem ärmlichen Outfit und ihren Kleinwagen, immer die Gefahr für diese Leute vor Augen sich bald in das Heer der Hatz IV Empfänger einreihen zu müssen, so wie tausende Wirtschaftsverbrecher vor ihnen...Gott sei Dank kannte der Staat bei uns mit diesen Menschen keine Gnade..
fast hätte ich die Managern von GM vergessen, die es ja an Bescheidenheit nicht fehlen liesen und zu ihren Verahndlungen im Senat gerade mal mit kleinen Privatjets anreisen konnten... die Aufopferung dieser hart arbeitenden Arbeiterfreunde ist schon eine Bewunderung wert...
Silvi
Zitat:Heute Abend 21:00 Uhr auf ARD kommt die Dokumentation: Kampf um Opel - Leben oder sterben lassen?ja das habe ich mir narürlich gerade angesehen...Ende vom Lied...ungläubiges Kopfschüttel und Wut auf Die, die dafür verantwortlich sind, das Opel in dieser Misere steckt...
wie konnte die Politik in Deutschhland damals nur zuschauen, als der Herr López anfing die erwirtschafteten Gewinne in die USA zu schaffen oder damit Werke in Südamerika und Thailand aus dem Boden zu stampfen...Geld was in Deutschland erwirtschaftet wurde...zu was sein drastisches Sparmodell Ende der 80ziger bei Opel geführt hat ist ja hinreichend bekannt...wenn mich nicht alles täuscht wurde er ja dann, als er bei Opel alles abgemolken hatte, ein VWler...
egal was passiert ist es ist nicht mehr zu ändern...ganz ehlich und bei allem Gespühr für die Dramatik der jetzigen Situation...man kann es doch drehen wie man will...in jede Ecke leuchten...jede Zukunftsvariante abwiegen...ich sehe für das Unternehmen keine Chance mehr...das Ding ist so in den Acker gewirtschaftet...Staatshilfe ist doch undenkbar und auf der anderen Seite die Zahl der zur Entlassung anstehenden Beschäftigten...da dreht sich mir nur noch der magen um....
wenn man bedenkt, das es hier nur um eins von vielen am Abgrund stehenden Unternehmen in Deutschland handelt....und welcher Rattenschwanz da noch drann hängt...was hier alles noch den Bach runter geht...und das schlimmste ist, die Politiker aller Parteien haben jahrelang zugeschaut und waren nur mit dem Kampf um ihrem eigenen Machtanspruch beschäftigt...und das ist bis zur Stunde so...was uns die Medien ja stündlich bestätigen...
jeder beschuldigt jeden...ohne auch nur ansatzweise eine Lösung zu bieten, die Sinn macht...
so das war das "Gejammer zum Montag" zum freien Fall von Opel....
es folgen nun...Bankenkrise, Arbeits-und Ausbildungsplatzkrise, Gesundheitskrise, Bildungskrise, Regierungskrise und alle Krisen, die wir sonst noch am Hals haben...auch die privaten Krisen, in der so viele Menschen und Familien in unserer Republik stecken...
am Ende noch mal zu Opel zurück...mein Mitgefühl gilt natürlich den im Bericht zu sehenden Managern von Opel in ihrem ärmlichen Outfit und ihren Kleinwagen, immer die Gefahr für diese Leute vor Augen sich bald in das Heer der Hatz IV Empfänger einreihen zu müssen, so wie tausende Wirtschaftsverbrecher vor ihnen...Gott sei Dank kannte der Staat bei uns mit diesen Menschen keine Gnade..
fast hätte ich die Managern von GM vergessen, die es ja an Bescheidenheit nicht fehlen liesen und zu ihren Verahndlungen im Senat gerade mal mit kleinen Privatjets anreisen konnten... die Aufopferung dieser hart arbeitenden Arbeiterfreunde ist schon eine Bewunderung wert...
Silvi