30.03.2009, 11:29
Vielleicht ist das Problem, dass zu viele Ausländer zu gehäuft auftreten, und sich zu gut mit zu vielen anderen verständigen können. Klingt erstmal ziemlich blöd, setzen wir doch mal einen Blick auf meinen Heimatort: Lemförde. Lemförde ist ein sogen. Flecken; eine Samtgemeine, die sich aus sieben Teilgemeinden zusammensetzt. Wir haben einen - für deutsche Verhältnisse - normalen stand an Ausländern. Was uns aber von den meisten anderen Orten unterscheidet: Wir haben nur wenige von den "typischen Ausländern" (Türken, Russen...), aber 5% unserer Population sind Kurden. Unter denen sieht es zu meist so aus, wie die meisten Klischees es beschreiben. Die Kurden bei uns - zur Info. - haben eine komplett andere Religion, Kultur, Sprache usw. als unsere Türken, von denen wir auch welche haben.
Die wenigen Türken bei uns haben also nicht die Chance, sich nur mit Kulturgleichen zu begeben. Und siehe da, sie sind super integrierd! Ich kenne zwei, die auf die Realschule gehen und einen, der auf's Gymnasium geht.
Fazit: Sobald sich zu viele Menschen aus einer Kultur in einer anderen befinden, müssen sie sich nicht in die bestehende Kultur einbinden, so entsteht dann eine art Subkultur; ein Staat im Staat. Wenn es dann nur wenige aus dieser Kultur gibt, ist es umgekehrt, und alles funktioniert.
Die wenigen Türken bei uns haben also nicht die Chance, sich nur mit Kulturgleichen zu begeben. Und siehe da, sie sind super integrierd! Ich kenne zwei, die auf die Realschule gehen und einen, der auf's Gymnasium geht.
Fazit: Sobald sich zu viele Menschen aus einer Kultur in einer anderen befinden, müssen sie sich nicht in die bestehende Kultur einbinden, so entsteht dann eine art Subkultur; ein Staat im Staat. Wenn es dann nur wenige aus dieser Kultur gibt, ist es umgekehrt, und alles funktioniert.
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Das sagen die, die hinter dem Gesetz stehen.
*in love* Kurt Cobain 1967-1994 *in love*