04.05.2009, 16:16
Das Problem ist nicht der faule Mensch, das Problem ist der faule Mensch am falschen Platz wie Alexander Berkman bemerkte (ABC des Anarchismus).
Wenn jemand in einer sozialistischen Gesellschaft nicht arbeiten will so liegt das meistens daran das er einen Beruf ausübt der nicht seinen persönlichen Neigungen entspricht.
Sollte das Problem sich nicht lösen durch einen Arbeitswechsel warum sollte er dann einen Anspruch auf das erwirtschaftete Sozialprodukt haben?
Ich sehe es als ungerecht an jemanden für seine Arbeitsunwillen zusätzlich auch noch durch die Leistungen von anderen zu belohnen.
Einfacher ausgedrückt:" Wer nichts arbeitet bekommt auch nichts!"
Ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich das jemand in einer sozialistischen Gesellschaft nicht arbeiten wird da er anders wie in einer kapitalistisch-liberalen Gesellschaft exakt das bekommt was er erarbeitet hat und es auch behalten darf.
Wenn jemand in einer sozialistischen Gesellschaft nicht arbeiten will so liegt das meistens daran das er einen Beruf ausübt der nicht seinen persönlichen Neigungen entspricht.
Sollte das Problem sich nicht lösen durch einen Arbeitswechsel warum sollte er dann einen Anspruch auf das erwirtschaftete Sozialprodukt haben?
Ich sehe es als ungerecht an jemanden für seine Arbeitsunwillen zusätzlich auch noch durch die Leistungen von anderen zu belohnen.
Einfacher ausgedrückt:" Wer nichts arbeitet bekommt auch nichts!"
Ich halte es aber für sehr unwahrscheinlich das jemand in einer sozialistischen Gesellschaft nicht arbeiten wird da er anders wie in einer kapitalistisch-liberalen Gesellschaft exakt das bekommt was er erarbeitet hat und es auch behalten darf.