16.09.2010, 14:31
Verzicht ist das falsche Wort. Richtig ist aber, eine gleichgeschaltete Gesellschaft ist nicht das Ziel des Kapisolismus. Die Verteilung beruht auf 2 S?ulen. Einmal ist da die "Basiswertigkeit" (Grundeinkommen). Jede Person einer Gesellschaft erh?lt es ohne Gegenleistung. Es wird in einer notwendigen H?he festgelegt (Orientierung am gesellschaftlichen, inflation?ren Kostenfaktor). Dar?ber hinaus entscheidet alleine die Wertigkeit von Leistung, wie viel Geld zus?tzlich verdient wird. Es gewinnen alle Menschen, Leistungstr?ger mehr. Kritiker wird es zu jeder Zeit geben, aber systemischen Widerstand? Ich halte das f?r nicht ausgeschlossen, im Vergleich zu heute jedoch weniger von Belang.
Absolut, ich stimme dir zu.
Ich sage doch nur, die Wahrscheinlichkeit das Probleme behoben werden k?nnen, steigt proportional zum Wissen einer Nation/Zivilisation. Ein Diplom Mathematiker ist eher in der Lage einen Nobelpreis f?r Physik zu anzuvisieren als jemand, der Physik nie gelehrt bekam. Das versteht sich von selbst. Anscheinend haben wir des ?fteren aneinander vorbei geredet. Sicherlich lege ich Hoffnung in meine Worte, m?ge es den Erkenntnisweg abk?rzen. Als Allheilmittel betrachte es aber nicht. Progressiv (Progressivismus). Das ist es!
Zitat:Nat?rlich sind Bildung und Wissenschaft essentielle Elemente gesellschaftlichen Fortschritts, aber weder das prim?re noch das Allheilmittel zur Bew?ltigung aller gesellschaftlichen Probleme.
Absolut, ich stimme dir zu.
Ich sage doch nur, die Wahrscheinlichkeit das Probleme behoben werden k?nnen, steigt proportional zum Wissen einer Nation/Zivilisation. Ein Diplom Mathematiker ist eher in der Lage einen Nobelpreis f?r Physik zu anzuvisieren als jemand, der Physik nie gelehrt bekam. Das versteht sich von selbst. Anscheinend haben wir des ?fteren aneinander vorbei geredet. Sicherlich lege ich Hoffnung in meine Worte, m?ge es den Erkenntnisweg abk?rzen. Als Allheilmittel betrachte es aber nicht. Progressiv (Progressivismus). Das ist es!