20.09.2010, 09:02
Heute morgen fand ich in der MAZ einen nett geschriebenen Kommentar dazu. Sinngem?? dr?ckte der Schreiberling seine Besorgnis aus. Deutschland habe aus seiner Vergangenheit gelernt und stemme sich als einziges europ?isches Land gegen aufkommendes, rechtes Gedankengut in der Mitte der Gesellschaft. Das restliche Europa habe aus dem 20. Jahrhunderts nichts gelernt.
Eine harte Aussage der ich nicht zustimme. Allerdings hat der Journalist auch nicht ganz Unrecht. Es braut sich etwas zusammen. Wir tun gut daran, wachsam zu bleiben.
Eines akzeptiere ich aber nicht l?nger. Der Begriff rechtspopulistisch ist ein verharmlosendes Unwort, welches vom politischen Extremismus okkupiert wurde. Mit Erfolg wie sich zeigt. Ein abgewandeltes Wort und die Menschen werden blind. Die Schwedendemokraten gaben sich noch vor wenigen Jahren als Faschisten zu erkennen. Inhaltlich sind sie es noch immer. Im diesj?hrigen Wahlkampf sprachen sie unverbl?mt vom Ziel einer homogenen Gesellschaft.
Sie sind weder konservativ noch populistisch. F?r mich gibt es da nur ein Wort: rechtsextremistisch.
Eine harte Aussage der ich nicht zustimme. Allerdings hat der Journalist auch nicht ganz Unrecht. Es braut sich etwas zusammen. Wir tun gut daran, wachsam zu bleiben.
Eines akzeptiere ich aber nicht l?nger. Der Begriff rechtspopulistisch ist ein verharmlosendes Unwort, welches vom politischen Extremismus okkupiert wurde. Mit Erfolg wie sich zeigt. Ein abgewandeltes Wort und die Menschen werden blind. Die Schwedendemokraten gaben sich noch vor wenigen Jahren als Faschisten zu erkennen. Inhaltlich sind sie es noch immer. Im diesj?hrigen Wahlkampf sprachen sie unverbl?mt vom Ziel einer homogenen Gesellschaft.
Sie sind weder konservativ noch populistisch. F?r mich gibt es da nur ein Wort: rechtsextremistisch.