16.10.2010, 15:35
Ein kurzer Gedankenaustausch an anderer Stelle zum Thema "Nobelpreise" im Spannungsfeld von Gemeinwohl und Nutzen kam mir gestern wieder in den Sinn, als ich das Dossier "Ich will wissen, wer er ist" in der ZEIT Nr. 42 vom 14. 10. 2010, S. 17 ff. las.
Gewidmet war es dem individuellen Schicksal eines "Eiskindes", "Retortenbabys" (wie auch immer genannt), von denen es nunmehr 200.000 in Deutschland geben soll, infolge der n?tzlichen Erfindungen des Reproduktionsmediziners Robert Edwards, der dieses Jahr - heftig umstritten - daf?r den Nobelpreis f?r Medizin verliehen bekam (siehe # 1) Angeblich wissen nur 5.000 Betroffene, dass sie in vitro gezeugt wurden.
Die Babymacher selbst hat das Verfahren sehr verm?gend werden lassen.
Nutzen oder Gemeinwohl? Oder gar beides - wissenschaftlich gesehen?
Gewidmet war es dem individuellen Schicksal eines "Eiskindes", "Retortenbabys" (wie auch immer genannt), von denen es nunmehr 200.000 in Deutschland geben soll, infolge der n?tzlichen Erfindungen des Reproduktionsmediziners Robert Edwards, der dieses Jahr - heftig umstritten - daf?r den Nobelpreis f?r Medizin verliehen bekam (siehe # 1) Angeblich wissen nur 5.000 Betroffene, dass sie in vitro gezeugt wurden.
Die Babymacher selbst hat das Verfahren sehr verm?gend werden lassen.
Nutzen oder Gemeinwohl? Oder gar beides - wissenschaftlich gesehen?
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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