06.12.2010, 00:36
G__ schrieb:Nun,ich als Atheist bin logischerweise auch nicht unbedingt dem Glauben (gleich welcher Religion) positiv zugewandt.
Was ich aber hier sehe,in den USA/Canada ist be?ngstigent:mittlerweile versuchen die Ultra-religi?sen (stolze 200 Millionen in den USA) solche steinern gemei?elten S?tze wieu sollst nicht T?ten!" in"Du sollst nicht m?rden!" umzustricken.....wobei "Morden" nat?rlich sehr relativ ist.....alles in allem sehe ich keinen deutlichen Fortschritt mehr in der verfolgung eines Glaubens...es sieht mehr so aus,das die gro?en Fortschritte in der Entwicklung der Menschheit TROTZ des Einflusses des Glaubens gemacht wurden.
Ich kann und werde auch nicht den Sinn darin sehen,ganze Gruppen von Menschen "auszusortieren" nach "glaubt an Gott" glaubt nicht an Gott,bzw nicht an den richtigen Gott".
Dem Weltfriede w?re geholfen,wenn diese Argument entfernt werden w?rde und sich die Menschen mit der MENSCHLICHEN Seite ihres gegen?bers gesch?ftigen m??ten,anstatt eine pauschal-Verurteilung dieser als bad guys zu kriegen,von Leuten die an einen unsichtbaren Mann (nat?rlich ein Mann,kann ja auch nicht weiblich bzw ungeschlechtlich sein,richtig?) hoch im Himmel glauben.....so wird das nichts mit der Evolution in eine h?here Ziviliesationsstufe!
Ein Atheist kann nicht (sollte nicht) positiv oder negativ gegen eine Religion sein. Es ist so als wenn du sagst Ich bin kein Wissenschaftler also stehe ich nicht positiv zu den Wissenschaften gegen?ber!
Ein Atheist sollte die Gl?ubigen glauben lassen und er selber seines Weges gehen....Nur weil wir etwas nicht akzeptieren sollten wir nicht dar?ber herfallen!
?ber das was in Amerika passiert kann ich nur das sagen: Radikal sein und Fanatismus ist immer der falsche Weg...Es gibt nicht nur Schwarz und Wei?...es gibt auch Farben und Grau....
Lass die Menschen ihr Leben so leben wie sie wollen wenn es der Gesellschaft
nicht schadet!!!
Kostas leidet an Parhanoia...also vorsichtig!!!