18.12.2010, 15:44
Wenn man so z. B. in Internet-Foren "unterwegs" ist, muss man feststellen, dass viele (alle?) User (Menschen?) offenbar ein klar fixiertes Feindbild brauchen.
besonders beobachte ich da eine fundamentalistische Ablehnung alles Religi?sen, einen stets aufs neue aufgestachelten, undifferenzierten Anti-US-Amerikanismus und das unmissverst?ndliche, verabsolutierende Anti-Israel.
Doch giften auch Frauen gegen ihren nat?rlichen Feind, den Mann oder Anarchisten gegen die Gesellschaft generell. Dabei wird man im Schutz der Anonymit?t des Netzes ?berm??ig barsch, beleidigend und anma?end.
Braucht der Mensch u. U. ein bestimmtes ggf. gar nur virtuelles Feindbild, um sich eigener Prinzipienfestigkeit und Uberzeugungen zu vergewissern? Oder sind das irrige Beobachtungen?
besonders beobachte ich da eine fundamentalistische Ablehnung alles Religi?sen, einen stets aufs neue aufgestachelten, undifferenzierten Anti-US-Amerikanismus und das unmissverst?ndliche, verabsolutierende Anti-Israel.
Doch giften auch Frauen gegen ihren nat?rlichen Feind, den Mann oder Anarchisten gegen die Gesellschaft generell. Dabei wird man im Schutz der Anonymit?t des Netzes ?berm??ig barsch, beleidigend und anma?end.
Braucht der Mensch u. U. ein bestimmtes ggf. gar nur virtuelles Feindbild, um sich eigener Prinzipienfestigkeit und Uberzeugungen zu vergewissern? Oder sind das irrige Beobachtungen?
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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