19.04.2011, 16:23
Natürlich hat jeder seine(n) politische(n) Standpunkte(e). Ohne diese wäre ja eine Meinungsbildung unmöglich.
Ist/sind sie aber von der Art "Er/sie hat einen klaren Klassenstandpunkt und vertritt diesen konsequent in allen Lebenslagen.", so bezeichne ich dies als "antiimperialistische Bunkermentalität". Das Feindbild "USA-Imperialismus" ist ideologisch gefestigt und wird jedem globalpolitischen Zusammenhang eingebrannt.
Nachvollziehbar, aber für die Bewertung der Moderne denkbar ungeeignet. Die Welt hat sich weiter gedreht, der Kalte Krieg ist vorbei. Es gibt keinen Anlass, ihn wieder verbal aufleben zu lassen.
Ist/sind sie aber von der Art "Er/sie hat einen klaren Klassenstandpunkt und vertritt diesen konsequent in allen Lebenslagen.", so bezeichne ich dies als "antiimperialistische Bunkermentalität". Das Feindbild "USA-Imperialismus" ist ideologisch gefestigt und wird jedem globalpolitischen Zusammenhang eingebrannt.
Nachvollziehbar, aber für die Bewertung der Moderne denkbar ungeeignet. Die Welt hat sich weiter gedreht, der Kalte Krieg ist vorbei. Es gibt keinen Anlass, ihn wieder verbal aufleben zu lassen.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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