26.04.2011, 19:35
Der russische Premier Wladimir Putin hat heute auf Nachfragen eines Journalisten via GAZETA.RU bezüglich des ausländischen Militäreinsatzes in Libyen seine Worte von einem "Kreuzzug des Westens" nochmals nachhaltig unterstrichen.
Die "sogenannte zivilisierte Welt" versuche mit Bomben und Angriffen auf die Infrastruktur Libyens, Gaddafi zu vernichten und ihn für etwas zu bestrafen, wofür ihn niemand gerichtlich verurteilt hätte. Dafür nähme man auch tote Zivilisten und die Zerstörung von Werten in Kauf, die Generationen geschaffen hätten. In Libyen werde das Völkerrecht gebrochen.
Ihm gefalle dies nicht, aber alle schwiegen. Er könne nur wiederholen, dass die Führer der westlichen Welt angesichts der Opfer für ihr Seelenheil beten mögen.
http://news.mail.ru/politics/5792495/
Die "sogenannte zivilisierte Welt" versuche mit Bomben und Angriffen auf die Infrastruktur Libyens, Gaddafi zu vernichten und ihn für etwas zu bestrafen, wofür ihn niemand gerichtlich verurteilt hätte. Dafür nähme man auch tote Zivilisten und die Zerstörung von Werten in Kauf, die Generationen geschaffen hätten. In Libyen werde das Völkerrecht gebrochen.
Ihm gefalle dies nicht, aber alle schwiegen. Er könne nur wiederholen, dass die Führer der westlichen Welt angesichts der Opfer für ihr Seelenheil beten mögen.
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NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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