01.05.2011, 18:32
Nachdem der heutige "Tag der Arbeit" fast Geschichte ist, stellt sich die Frage, ob der 1. Mai als Tag friedlicher Kundgebungen für Arbeit und soziale Gerechtigkeit noch eine Berechtigung hat.
2.000 - 3.500 Teilnehmer der zentralen DGB-Kundgebung in Kassel scheinen weniger Nachweis berechtigter sozialer Forderungen in der Gesellschaft als vielmehr Ausdruck pflichtschuldiger und lustloser Programmabwicklung längst korrumpierter Gewerkschaften.
Bleiben vom 1. Mai nur vorhersehbare scheinrevolutionäre Sachbeschädigungen und verletzte Polizisten?
2.000 - 3.500 Teilnehmer der zentralen DGB-Kundgebung in Kassel scheinen weniger Nachweis berechtigter sozialer Forderungen in der Gesellschaft als vielmehr Ausdruck pflichtschuldiger und lustloser Programmabwicklung längst korrumpierter Gewerkschaften.
Bleiben vom 1. Mai nur vorhersehbare scheinrevolutionäre Sachbeschädigungen und verletzte Polizisten?
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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