14.05.2011, 01:18
Hi
da ein jeder auch das Recht hat, aus der Kirche wieder auszutreten, sehe ich in der Taufe jetzt nicht das Problem. Ich wurde als Baby auch getauft. Geschadet hat es mir nicht. Als Christ könnte man jetzt auch genauso fragen, ob eine "Nicht-Taufe" nicht ebenso falsch wäre, da man dem Kind dann ja erstmal den Atheismus aufzwingen würde. Eine verzwickte Sache.
Ich halte die Kindstaufe für ein aufgebauschtes Problem. Viel mehr sollte man dem religiösem und atheistischem Fanatismus entgegen stehen. Denn da werden Kinder wirklich negativ beeinflusst, was dann im späteren Leben vielleicht zu einem neuen Glaubenskrieg führen könnte.
Ich denke, man sollte den Eltern die Freiheit lassen, wie sie ihre Kinder erziehen. Und wenn sie ihre Kinder im religiösem Sinne erziehen möchten, dann sollte man das akzeptieren. (In der Pubertät machen Kinder eh das Gegenteil von dem, was die Eltern wollten )
da ein jeder auch das Recht hat, aus der Kirche wieder auszutreten, sehe ich in der Taufe jetzt nicht das Problem. Ich wurde als Baby auch getauft. Geschadet hat es mir nicht. Als Christ könnte man jetzt auch genauso fragen, ob eine "Nicht-Taufe" nicht ebenso falsch wäre, da man dem Kind dann ja erstmal den Atheismus aufzwingen würde. Eine verzwickte Sache.
Ich halte die Kindstaufe für ein aufgebauschtes Problem. Viel mehr sollte man dem religiösem und atheistischem Fanatismus entgegen stehen. Denn da werden Kinder wirklich negativ beeinflusst, was dann im späteren Leben vielleicht zu einem neuen Glaubenskrieg führen könnte.
Ich denke, man sollte den Eltern die Freiheit lassen, wie sie ihre Kinder erziehen. Und wenn sie ihre Kinder im religiösem Sinne erziehen möchten, dann sollte man das akzeptieren. (In der Pubertät machen Kinder eh das Gegenteil von dem, was die Eltern wollten )
mfg
tdd
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