06.10.2011, 21:20
Detlef05 schrieb:Interessant wären sicher aber auch Diskussionen über die Sinnhaftigkeit des Referendariats bei angehenden Lehrern, die Staatsexamina, die Form des Master-Abschlusses und überhaupt das Problem der Verbeamtung staatlicher Bediensteter, die keine hoheitlichen Funktionen ausüben. Dazu gehören z. B. Lehrer, aber auch Mitarbeiter von Bundesforschungsinstituten.
Ich hoffe ich habe dich da richtig verstanden. Also...
Das Referendariat ist in meinen Augen beinahe überflüssig, da du in den ganzen Praktikas(ausgehend von LA auf Staatsexamen) die man hat man sich schon im vorraus klar wird ob dass das richtige für einen ist und man in unendlichen vielen pädagogischen und psychologischen Kursen geprüft und getestet wird wie kompetent man doch ist. Aber natürlich ist nichts so wie in der Theorie und erst durch die Feuertaufe sieht man klarer. 1 Jahr ist halt was anderes als 4 Wochen oder 2 Monate. Andrerseits haben andere Beamte ja auch nicht sowas wie 1 Probejahr.
Verstehen tu ich nicht was du gegen das Staatsexamina und die Verbeamtung hast?! Arbeiten Lehrer nicht für den Staat?! Ich verstehe allgemein nicht warum immer die Lehrer die Buhmänner/-frauen sind?! Was sind für dich hoheitliche Funktionen?
-Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten,und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können-