16.03.2012, 14:39
Slowmotion schrieb:Zitat aus Grundsatzprogramm der Piratenpartei Deutschland zu "Freie Selbstbestimmung von geschlechtlicher und sexueller Identität bzw. Orientierung":Und worin unterscheidete sich nun diese ,wie Du sie nennst, Genderpolitik der Piraten von den Grundsätzen der sozialen Geschlechterpolitik der anderen Parteien, z. B. der Grünen?
nachzulesen hier:
http://www.piratenpartei.de/wp-content/u...partei.pdf
In der Absage an "fremdbestimmten Zuordnung" und anderen Schwammigkeiten wie "staatliche Geschlechtserfassung" oder "geschlechtereindeutige Vornamen"?Statt Paul und Paula nur noch die und der Pau?
Das Neutrum ist nun aber nun einmal nur ein grammatikalisches Geschlecht, die statistische Normalität menschlicher Sexualität ist die Existenz des Männlichen und des Weiblichen mit natürlichen Abweichungen. Sie ist älter als unsere Art selbst, sie kann man parteipolitisch nicht negieren, ihr muss man sich stellen, aber regulativ wegbügeln, dass funktioniert nicht.
Im übrigen ist das auch nicht jener Punkt, der für die Piraten als Partei wesensbestimmend sein sollte.
Gern mögen mich meine Erfahrungen mit politischen Parteien trügen und Parteienforscher sich irren, was die zukünftige Entwicklung der Piraten betrifft. Aber erleben werde ich das nicht mehr.
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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