26.03.2012, 02:20
Nachwachsende Rohstoffe können was leisten, wenn auch nicht alles.
Dabei ist jedoch auch die Politik gefordert. Sie muss dafür sorgen, dass die nachwachsenden Rohstoffe auch überwiegend im Lande produziert werden (soweit möglich) und Importe genau kontrollieren, damit eben nicht geschieht, dass Urwald abgeholzt wird um dafür Zuckerrohr anzubauen oder Menschen hungern müssen weil statt Nahrung nachwachsende Rohstoffe bei ihnen produziert werden.
Biodieselproduktion täte ich persönlich zurückfahren, weil Ethanolproduktion zumeist effizienter ist.
Biodiesel kann zB gut in Wüstenregionen erfolgen, da es Pflanzen dafür gibt, die gut für Biodiesel verwertbar sind aber das Anbauland für Nahrung eher ungeeignet ist.
In Indien gibt es zB Projekte die Anbau von ölhaltigen Pflanzen (hauptsächlich Nüsse) in Wüstenregionen fördern. Die Bewohner bauen diese auf bisher nicht genutzten und für Ackerbau nicht nutzbaren Flächen dafür an. Das ist ein Zubrot für die Bewohner und aus dieser zusätzlichen Ernte wird dann Biodiesel.
Ich denke oft dran, wie wir als Kinder Bucheckern oder Schnecken gesammelt haben und an Abgabestellen abgaben. Ich bin nicht sooo alt, aber bis in die 80er Jahre war das auch in Westdeutschland weit verbreitet.
Hab mir öfters damit mal paar Liter Sprit damit verdient. Ginge auch heute noch, aber es gibt keine Sammelstellen mehr dafür wo man gesammeltes auf Waage legt und dann Geld dafür bekommt.
... sind evtl die Grünen mit ihrem Umweltschutz mit Schuld daran...
... bei Weinbergschnecken ist es zumindest so, dass Grüne dran schuld sind. Heute werden die in Krisenregionen mit Schneckenkorn etc vernichtet, statt sie aufzulesen und zu verwerten...
Dabei ist jedoch auch die Politik gefordert. Sie muss dafür sorgen, dass die nachwachsenden Rohstoffe auch überwiegend im Lande produziert werden (soweit möglich) und Importe genau kontrollieren, damit eben nicht geschieht, dass Urwald abgeholzt wird um dafür Zuckerrohr anzubauen oder Menschen hungern müssen weil statt Nahrung nachwachsende Rohstoffe bei ihnen produziert werden.
Biodieselproduktion täte ich persönlich zurückfahren, weil Ethanolproduktion zumeist effizienter ist.
Biodiesel kann zB gut in Wüstenregionen erfolgen, da es Pflanzen dafür gibt, die gut für Biodiesel verwertbar sind aber das Anbauland für Nahrung eher ungeeignet ist.
In Indien gibt es zB Projekte die Anbau von ölhaltigen Pflanzen (hauptsächlich Nüsse) in Wüstenregionen fördern. Die Bewohner bauen diese auf bisher nicht genutzten und für Ackerbau nicht nutzbaren Flächen dafür an. Das ist ein Zubrot für die Bewohner und aus dieser zusätzlichen Ernte wird dann Biodiesel.
Ich denke oft dran, wie wir als Kinder Bucheckern oder Schnecken gesammelt haben und an Abgabestellen abgaben. Ich bin nicht sooo alt, aber bis in die 80er Jahre war das auch in Westdeutschland weit verbreitet.
Hab mir öfters damit mal paar Liter Sprit damit verdient. Ginge auch heute noch, aber es gibt keine Sammelstellen mehr dafür wo man gesammeltes auf Waage legt und dann Geld dafür bekommt.
... sind evtl die Grünen mit ihrem Umweltschutz mit Schuld daran...
... bei Weinbergschnecken ist es zumindest so, dass Grüne dran schuld sind. Heute werden die in Krisenregionen mit Schneckenkorn etc vernichtet, statt sie aufzulesen und zu verwerten...