31.03.2012, 02:09
Welche Konservative halten denn am "Stände Prinzip" fest? Ist mir ganz neu.
Im übrigen heisst Konservativ soviel wie "bewahrend" und mit dieser Definition wären die Grünen mindestens ebenso konservativ wie die CDU.
Links und rechts ist auch nicht mehr so leicht zu definieren. Sind die Piratn rechts oder links? je nachdem, wen man von den Piraten trifft bzw. welche Frage man anspricht, ist das bei denen keinesfalls einheitlich einzuordnen. Obwohl für mich die Piraten in Parlamenten höchst verzichtbar sind, finde ich das zumindest gut.
Liberal heisst tatsächlich Freiheit des Individuums und möglichst wenig staatliche Einmischung. Hat gute und schlechte Folgen, je nach Sichtweise. Ist aber für mich unverzichtbar und insofern schade, wenn die FDP überall rausfliegen würde. Im Saarland war es ja verdient, aber die Partei besteht nicht nur aus Chaoten. Für mich ist eigentlich die FDP das einzige Korrektiv in der Parteienlandschaft. War bei dem Contra zur Schlecker Auffangesellschaft wieder sichtbar.
Ohne die FDP sähe ich eigentlich keine Partei mehr, die wirklich liberale Standpunkte vertritt. Umverteilung für möglichst viel soziale Segnungen und Gleichheit wollen und machen doch alle. Und verhungern wird auch keiner in Deutschland. Daher halte ich im übrigen die Linkspartei mitnichten für notwendig und auch keinesfalls wünschenswert. Nur "dagegen" und permanente Neiddebatten sind kein Rezept für Politik, sondern nur armselig. Und in NRW sind sie einfach unsäglich.
Im übrigen heisst Konservativ soviel wie "bewahrend" und mit dieser Definition wären die Grünen mindestens ebenso konservativ wie die CDU.
Links und rechts ist auch nicht mehr so leicht zu definieren. Sind die Piratn rechts oder links? je nachdem, wen man von den Piraten trifft bzw. welche Frage man anspricht, ist das bei denen keinesfalls einheitlich einzuordnen. Obwohl für mich die Piraten in Parlamenten höchst verzichtbar sind, finde ich das zumindest gut.
Liberal heisst tatsächlich Freiheit des Individuums und möglichst wenig staatliche Einmischung. Hat gute und schlechte Folgen, je nach Sichtweise. Ist aber für mich unverzichtbar und insofern schade, wenn die FDP überall rausfliegen würde. Im Saarland war es ja verdient, aber die Partei besteht nicht nur aus Chaoten. Für mich ist eigentlich die FDP das einzige Korrektiv in der Parteienlandschaft. War bei dem Contra zur Schlecker Auffangesellschaft wieder sichtbar.
Ohne die FDP sähe ich eigentlich keine Partei mehr, die wirklich liberale Standpunkte vertritt. Umverteilung für möglichst viel soziale Segnungen und Gleichheit wollen und machen doch alle. Und verhungern wird auch keiner in Deutschland. Daher halte ich im übrigen die Linkspartei mitnichten für notwendig und auch keinesfalls wünschenswert. Nur "dagegen" und permanente Neiddebatten sind kein Rezept für Politik, sondern nur armselig. Und in NRW sind sie einfach unsäglich.