15.09.2006, 10:51
Es geht hier doch nicht um die Praktika während der Schulzeit. Da werden zwar auch schon reichlich Jugendliche ausgenutzt, aber das steht auf einem anderen Blatt. Da braucht man im Grunde nur in der schule anrufen und sich beschweren.
Anders sieht das bei Berufsanfängern und anderen Arbeitsuchenden. Manche Betriebe ziehen denen die Hosen runter. Da geht z.B. ein junger gelernter Kaufmann mit 3jähriger Berufserfahrung zur Firma X und bewirbt sich als stellv. Ladenleiter. Der Bewerber muss dann erst ein Praktikum als Verkäufer, ja Verkäufer, machen. Dieses Pr. dauert ein halbes Jahr und ist unbezahlt bei ca. 60 Wochenstunden. Geld gibt es vom Arbeitsamt unter der Bedingung weitere Bewerbungsgespräche in anderen Betrieben zu führen. Nach dem Pr. dann ein Zeitvertrag mit Aussicht auf einen Festvertrag mit einjähriger Probezeit. Wer soll sich da noch erdreisten zu behaupten die Generation Pr. würde irgendwie ausgenutzt?
Anders sieht das bei Berufsanfängern und anderen Arbeitsuchenden. Manche Betriebe ziehen denen die Hosen runter. Da geht z.B. ein junger gelernter Kaufmann mit 3jähriger Berufserfahrung zur Firma X und bewirbt sich als stellv. Ladenleiter. Der Bewerber muss dann erst ein Praktikum als Verkäufer, ja Verkäufer, machen. Dieses Pr. dauert ein halbes Jahr und ist unbezahlt bei ca. 60 Wochenstunden. Geld gibt es vom Arbeitsamt unter der Bedingung weitere Bewerbungsgespräche in anderen Betrieben zu führen. Nach dem Pr. dann ein Zeitvertrag mit Aussicht auf einen Festvertrag mit einjähriger Probezeit. Wer soll sich da noch erdreisten zu behaupten die Generation Pr. würde irgendwie ausgenutzt?