22.10.2006, 13:56
Für jene Eltern die dieses Angebot in Anspruch nehmen möchten gerne, sollen sie es tun. Ich hingegen möchte diese Leuteaber nun mal nicht in meiner Wohnung haben, den wer garantiert mir denn, dass keine Akte angelegt wird. Die sollen mehr Energie in die Familien investieren, die diese Hilfe brauchen.
Meine Kinder sind Privatsache und solange es ihnen gut geht hat sich da keiner einzumischen. Es ist kein Geld da um verwahrloste Kinder bei Pflegeeltern oder im Heim unterzubringen und dann soll von dem Geld auch noch ein Hausbesuch nach jeder Geburt bezahlt werden, na super noch weniger Geld für die die es brauchen.
Ich sage ja nicht, dass ich generell gegen so ein Angebot bin, aber wieso Geld für alle ausgeben, wenn es doch viel besser gezielt eingesetzt werden kann. Man könnte so etwas auch im Krankenhaus anbieten, denn ich bezweifele einfach mal, dass die Eltern die diese Hilfe gebrauchen könnten privat entbinden. Zudem hat jeder Mutter eine Hebamme zur Seite, die solches Infomaterial auch weiter geben kann.
Ich sehe einfach das Problem dabei, dass der Staat anfängt schon bei der Geburt eine Akte über dich anzulegen, die dann im laufe der Schulzeit erweitert wird, in dem das Gesundheitsamt in der Grundschule ankommt und von jedem Kind meint die Zähne kontrollieren zu müssen. In der fünften Klasse geht es bei den Mädchen weiter mit ner Impfung.
Ich bin froh, dass mich meine Eltern vor diesem Kram bewart haben und lieber zu dem Arzt unseres Vertrauens gegangen sind, denn der kennt das Kind und kann es doch viel besser beurteilen wie es den Kind geht, sowohl physisch als auch psychisch.
Meine Kinder sind Privatsache und solange es ihnen gut geht hat sich da keiner einzumischen. Es ist kein Geld da um verwahrloste Kinder bei Pflegeeltern oder im Heim unterzubringen und dann soll von dem Geld auch noch ein Hausbesuch nach jeder Geburt bezahlt werden, na super noch weniger Geld für die die es brauchen.
Ich sage ja nicht, dass ich generell gegen so ein Angebot bin, aber wieso Geld für alle ausgeben, wenn es doch viel besser gezielt eingesetzt werden kann. Man könnte so etwas auch im Krankenhaus anbieten, denn ich bezweifele einfach mal, dass die Eltern die diese Hilfe gebrauchen könnten privat entbinden. Zudem hat jeder Mutter eine Hebamme zur Seite, die solches Infomaterial auch weiter geben kann.
Ich sehe einfach das Problem dabei, dass der Staat anfängt schon bei der Geburt eine Akte über dich anzulegen, die dann im laufe der Schulzeit erweitert wird, in dem das Gesundheitsamt in der Grundschule ankommt und von jedem Kind meint die Zähne kontrollieren zu müssen. In der fünften Klasse geht es bei den Mädchen weiter mit ner Impfung.
Ich bin froh, dass mich meine Eltern vor diesem Kram bewart haben und lieber zu dem Arzt unseres Vertrauens gegangen sind, denn der kennt das Kind und kann es doch viel besser beurteilen wie es den Kind geht, sowohl physisch als auch psychisch.