20.08.2007, 21:51
Die westlichen "Werte" sind der Aufklärung entsprungen und in den islamischen Ländern bzw. im Islam fand die Aufklärung ja nie statt im Gegenteil zu den westlichen Ländern bzw. zum Judentum und Christentum.
Diese "Werte" der Aufklärung umfassen unter anderem die Mündigkeit des Individuum und damit seine persönliche Freiheit.
Meiner Meinung nach hat Tibi das Problem genau richtig erkannt, denn der Westen und insbesondere Deutschland wird immer nachgiebiger gegenüber dem Islam zu Lasten der eigenen christlich-jüdischen aufgeklärten Werte.
Ein aggressives Eintreten für diese Werte( wie es beispielsweise die USA tun), wird oft von deutschen Gutmenschen überzogen kritisiert und als Kreuzug dargestellt, bei Terroranschlägen sucht der Gutmensch oft nach Motiven im gesellschaftlichen Umfeld und befindet, dass der arme Terrorist gar nicht anders handeln konnte, da er ja so eine schlimme Kindheit hatte oder oder oder...
-damit entzieht er dem Terroristen wieder die Mündigkeit, indem er feststellt, dass der Terrorist gar nichts persönlich für sein verübtes Verbrechen verantwortlich.
Dieses Denkmuster ist in Deutschland oft und in verschiedenen Zusammenhängen feststellbar.
Oftmals geht die "Toleranz" ja schon so weit das auf rechtsstaatliche Grundsätze im Zusammenhang mit Moslems verzichtet wird.
Immer wieder verbietet sich das deutsche (linke oder besser gesagt antiimperialistische) Lager selbst die Kritik am Islam oder am islamischen Kulturkreis in Deutschalnd , um allen und vor alllem sich selbst die uneigeschränkte Toleranz zu beweisen, dabei wird gerne über das patriachale Verständnis, die herabwürdige Position der Frau im Islam, die Homophobie, die teilweise Toleranz gegenüber Terror, den antisemitischen und auch antichristlichen Textpassagen im Koran... , hinweggeschaut!
Diese "Werte" der Aufklärung umfassen unter anderem die Mündigkeit des Individuum und damit seine persönliche Freiheit.
Meiner Meinung nach hat Tibi das Problem genau richtig erkannt, denn der Westen und insbesondere Deutschland wird immer nachgiebiger gegenüber dem Islam zu Lasten der eigenen christlich-jüdischen aufgeklärten Werte.
Ein aggressives Eintreten für diese Werte( wie es beispielsweise die USA tun), wird oft von deutschen Gutmenschen überzogen kritisiert und als Kreuzug dargestellt, bei Terroranschlägen sucht der Gutmensch oft nach Motiven im gesellschaftlichen Umfeld und befindet, dass der arme Terrorist gar nicht anders handeln konnte, da er ja so eine schlimme Kindheit hatte oder oder oder...
-damit entzieht er dem Terroristen wieder die Mündigkeit, indem er feststellt, dass der Terrorist gar nichts persönlich für sein verübtes Verbrechen verantwortlich.
Dieses Denkmuster ist in Deutschland oft und in verschiedenen Zusammenhängen feststellbar.
Oftmals geht die "Toleranz" ja schon so weit das auf rechtsstaatliche Grundsätze im Zusammenhang mit Moslems verzichtet wird.
Immer wieder verbietet sich das deutsche (linke oder besser gesagt antiimperialistische) Lager selbst die Kritik am Islam oder am islamischen Kulturkreis in Deutschalnd , um allen und vor alllem sich selbst die uneigeschränkte Toleranz zu beweisen, dabei wird gerne über das patriachale Verständnis, die herabwürdige Position der Frau im Islam, die Homophobie, die teilweise Toleranz gegenüber Terror, den antisemitischen und auch antichristlichen Textpassagen im Koran... , hinweggeschaut!
" Two New York Intellectuals talking at a party:
' Listen, I've written an essay against antisemitism.' -
' Did you? Nice. I prefer a bat.' "
>Woody Allen<
' Listen, I've written an essay against antisemitism.' -
' Did you? Nice. I prefer a bat.' "
>Woody Allen<