20.11.2007, 21:50
Alos, ich bin nicht generell gegen aktive Sterbehilfe.
In Einzelfällen sollte sie möglich sein und zwar mit Hilfe der etablierten (staatlichen) Medizin und nicht mit privaten Organisationen. Ich habe auch den Eindruck, dass die Mediziner in Deutschland offener dafür geworde sind.
Allerdings sollten zuvor alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Bekannt ist ja z.B. aus den Niederlanden, dass sie eine sehr liberale Einstellung zur Sterbehilfe haben, z.B. bei Krebspatienten in fortgeschrittenen Stadien. Gleichzeitig werden in den NL ungewöhnlich geringe (im europäischen Vergleich)Mengen an hochwirksamen Schmerzmitteln wie Opiate verschrieben, die auch schwerkranken Krebspatienten Schmerzfreiheit ermöglichen.
Unzureichend behandelte Erkrankungen sollten nicht mit Sterbehilfe "behandelt" werden.
In Einzelfällen sollte sie möglich sein und zwar mit Hilfe der etablierten (staatlichen) Medizin und nicht mit privaten Organisationen. Ich habe auch den Eindruck, dass die Mediziner in Deutschland offener dafür geworde sind.
Allerdings sollten zuvor alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Bekannt ist ja z.B. aus den Niederlanden, dass sie eine sehr liberale Einstellung zur Sterbehilfe haben, z.B. bei Krebspatienten in fortgeschrittenen Stadien. Gleichzeitig werden in den NL ungewöhnlich geringe (im europäischen Vergleich)Mengen an hochwirksamen Schmerzmitteln wie Opiate verschrieben, die auch schwerkranken Krebspatienten Schmerzfreiheit ermöglichen.
Unzureichend behandelte Erkrankungen sollten nicht mit Sterbehilfe "behandelt" werden.