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"Die Rente ist sicher"
#11
Da sprichst du mir aus dem Herzen Towanda2 , finde den Beitrag von System auch ziemlich überheblich , er sollte mal nur eine Woche als Dachdecker z.B. arbeiten, vielleicht würde er dann anders reden!
Die Hoffnung stirbt zuletzt:thumb:
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#12
:kopfwand:
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#13
Sorry..aber zu so viel Arroganz kann ich echt nur den Kopf schütteln.
Ich hoffe, du wirst nicht auch mal arbeitslos...musste ja nicht verhungern...dann ist das ja auch nicht schlimm.
Und zu den anderen Ausführungen fällt mir nur ein...hab ich doch wohl ins Schwarze getroffen?
[Bild: a040.gif]
Ich stehe hinter jeder Regierung,
bei der ich nicht sitzen muss,
wenn ich nicht hinter ihr stehe.
Werner Finck
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#14
:kopfwand:
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#15
Zitat:Ich kann nicht für andere Menschen sprechen, aber ich habe kein Problem einen Arbeitsplatz zu finden. Jetzt studier ich aber erstmal zu Ende.

Aha...das haben wir es ja.
Auf Steuerzahlerkosten erstmal studieren...
Guti...Nix dagegen zu sagen....
Aber die diversen "Bautätigkeiten" sind nix anderes als Hobbyheimwerkertätigkeiten.
Du merkst gar nicht, wie oberflächlich du bist und dich hier selber disqualifizierst!
Ich stehe hinter jeder Regierung,
bei der ich nicht sitzen muss,
wenn ich nicht hinter ihr stehe.
Werner Finck
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#16
Good judgement comes from experience, experience comes from bad judgement.
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#17
Zitat:Sorry, das ist ja wohl mindestens ebenso oberflächlich.

Jooo...zugegeben...ich war etwas emotional.
Bitte um entschuldigung.
War einfach wütend.
Nehme das zurück!
Ich stehe hinter jeder Regierung,
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Werner Finck
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#18
:kopfwand:
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#19
System schrieb:Ansonsten könnte man die Zeit auf dem Bau aber auch einfach begrenzen, sodass die Schäden sich in einem verträglichen Rahmen halten. Muss man eben später einen zweiten Beruf lernen, der nicht so hart für den Körper ist.
Naja, Bauarbeiter fangen ja meist schon recht früh mit der Arbeit an, was spräche dagegen sie schon mit 55 oder 60 in Rente zu schicken, dann hätten sie u.U. dieselbe Lebensarbeitszeit wie ein Bürohengst. Eine Umschulung mit 50 Jahren ist sicher auch schwierig zu bewerkstelligen. Zum einen müsste das finanziert werden können - entweder über Angespartes oder über eine Berufsunfähigkeitsversicherung - und der Arbeitnehmer müsste nochmal zum lernen zu bewegen sein. Ganz abgesehen davon, dass du dann einem 50 Jährigen ohne Berufserfahrung eine Arbeitsstelle besorgen müsstest...
System schrieb:Verbessern kann man trotzdem noch einiges. Ich glaube nicht, dass man aktuell schon alle technischen Möglichkeiten zum Schutz von Menschen ausschöpft, die finanzierbar sind. Die Japaner forschen...
Aber was willst du machen wenn nur ein Exoskelett im Betrieb ist und das derzeit auf einer anderen baustelle arbeitet oder zwei Arbeiten zugleich auf eine Baustelle verrichtet werden müssen? Sowas wird nicht billig sein und nicht jeder bauarbeiter wird darauf zurückgreifen können.
Genauso mit Schub-/Sackkarren, was willst du machen, wenn alle Schub-/Sackkarren in Benutzung sind und du aber jetzt etwas transportieren musst... da bleibt dann keine Aternative.
Auch in meinem Beruf - Rettungsassistent - kannst du nichts daran ändern, wenn du einen 100kg Patienten vier Stockwerke hochtragen musst.
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#20
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