Leitwolf schrieb:Nur damit ich das richtig verstehe: Führende Experten im Bereich Erziehung sind davon überzeugt, dass gerade Jungen für ihre Entwicklung klassische männliche Vorbilder benötigen. Es wird teilweise verzweifelt nach Grundschullehrern und Kindergärtnern gesucht, um den Kindern diese bei ihrer staatlichen Erziehung (welche stets nur ein Zusatz zur elterlichen sein kann) zu bieten.
Gleichzeitig soll es aber im Rahmen der politischen Korrektheit plötzlich nicht mehr bedenklich sein, wenn die wesentlich wichtigere elterliche Erziehung durch ein gleichgeschlechtliches Paar erfolgt? Da passt was nicht zusammen!
Welche bedeutenden Experten denn, ich kenne da keinen einzigsten !!!
Das was du sagst, so mögest du mir verzeihen ist aus meiner Sicht schlichtweg falsch, du hinkst hier mindestens 10 Jahre zurück, diese Ansichten wurden, so wie es in dem Link auch steht, widerlegt.
Es gibt bei den Schwulen die Aktiven und die Passiven, sprich, es gibt bei einem schwulen Paar eine Rollenverteileung, der eine spielt den Mann, der andere die Frau, die Kinder können das unterscheiden und haben da auch weniger Berührungsängste als Erwachsene, die das offenbar nicht verstehen können oder wollen.
Ich weiss auch nicht, wieso ein Mann unbedingt einen Mann für seine Erziehung er braucht.
Viele jungen Männer haben das Problem sich mitzuteilen, vereinsamen, kennen nur den Sex und keine Freundschaften, können ihre Gefühle nicht mitteilen und werden oft agressiv und destruktiv, sowie uninteligent.
Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass eine Erziehung, wenn sie denn von Frauen oder schwulen stattfindet, so falsch ist, es gibt jedenfalls keinen BEweis, dass die Kinder schwuler Paare schwul oder lebensunfähig werden, bestes Beispiel ist hier Patrick Lindner, der zugegeben von seinem Freund getrennt ist, dass Kind wirkt aber trotzdem nicht gestört.