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Staatsgewalt in Frage stellen und SpaÃ? dabei haben!!!
#21
Der Dumme schrieb:Wir stellen uns jetzt eine rosa-rote, gewaltfreie, radikal-linke Welt vor.
Würden wir dann noch Polizisten oder den Geheimdienst oder das Militär brauchen?
Denkt man logisch würde man zu der Erkenntnis gelangen das Polizei und Geheimdienst dazu da sind Kriminalität zu bekämpfen was in einer gewaltfreien Gesellschaft überflüssig wäre...
Kriminalität ist doch nicht zwingend mit Gewalt verbunden. Mir fielen da spontan ein paar Sachen ein wo ich meine kriminelle Energie verpulvern könnte, auch ohne jemand physischen Schaden zuzufügen.
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#22
Imago schrieb:Kriminalität ist doch nicht zwingend mit Gewalt verbunden. Mir fielen da spontan ein paar Sachen ein wo ich meine kriminelle Energie verpulvern könnte, auch ohne jemand physischen Schaden zuzufügen.

wow...@Imago...lass uns schnell eine Gang gründen...Big GrinBig GrinBig GrinBig Grin

Ideen dazu werde ich Dir in Hannover ins Ohr flüstern...

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#23
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#24
NIHIL HUMANI A ME ALIENUM PUTO. -
Nichts menschliches ist mir fremd. (Menander)
Politisches Salzland
Timirjasev-Verein
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#25
mfg
tdd Big Grin
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#26
tdd schrieb:Hi
und was fehlt davon dem Akkermann? Lässt ihn seine Alte nicht mehr ran?

Big GrinBig GrinBig GrinBig Grin

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#27
Ackermann ist kein Mensch er ist ein Virus^^ Rolleyes
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#28
Was ist das denn hier? Big Grin
Wir stellen uns eine gewaltfreie aber radikale Welt vor? In der Gewalt von oben erzeugt/erschaffen wird um den Menschen zu tyrannisieren?

Wie war das, Denken wir logisch? Wann fangt ihr an? In einer gewaltfreien Welt kann es keine kriminelle Staatsgewalt geben. Der einfachste Gedanke überhaupt, die Menschen würden solches Leid nicht kennen. Punkt, aus, Theorie widerlegt.

Der Knaller ist jedoch das unser netter Verfasser nun Vorstellung und Wirklichkeit miteinander verknüpft. Besser noch, er kreiert daraus seinen Glauben. Wenn Fiktion und Realität kollidieren, kann sich gesunder Menschenverstand nicht länger halten.
Der Urknall ist in Wahrheit unser Horizont in der Zeit und im Raum. Wenn wir ihn als Nullpunkt unserer Geschichte betrachten, dann aus Bequemlichkeit und in Ermangelung eines Besseren. Wir sind wie Entdeckungsreisende vor einem Ozean: Wir sehen nicht, ob es hinter dem Horizont etwas gibt.
Hubert Reeves
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#29
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#30
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